Wüsten-Balkon auf dem nichts wachsen will???

 
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Wüsten-Balkon auf dem nichts wachsen will???

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Gepostet: 11.10.2011 - 19:58 Uhr  ·  #1
Hallo Ihr Lieben,

ganz langsam aber sicher, mache ich mir ganz viele Gedanken um meinen Balkon...
Was mache ich denn falsch?

Ich habe ja einen West-Balkon der rein aus der Wetterseite besteht und quasi an das Haus dran gemacht ist, also nichts mit schützenden Mauern an den Seiten.

Ist es also warm ist es wüstengleich auf meinem Balkon.
Ist es Windig herrscht ein Orkan auf meinem Balkon.
Ist es regnerisch, habe ich Hochwasser.
Ist Ungewitter - na Ihr könnt es Euch denken. Totale Verwüstung.

Ich habe seit meiner Zeit hier (inzwischen schon 4 Sommer) alles mögliche Ausprobiert. Pflanzen, die die Hitze mögen, Pflanzen die trockenheit lieben. Pflanzen die besonders windige stellen lieben gibt es ja nicht. Auch dieses Jahr wieder das gleiche. Keinen schönen berankten Gitter, kein schöner Lavender, keine grünen Blätter...

Sagt mir - kann ich mir einen grünen, schön buschig bewachsenen Balkon abschminken?

Liebe Grüße
Malveny
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Re: Wüsten-Balkon auf dem nichts wachsen will???

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Gepostet: 11.10.2011 - 20:11 Uhr  ·  #2
Am besten wirst Du da wohl mit schnellwachsenden einjährigen Pflanzen fahren:

- Petunien
- Ipomoea
- Kapuzinerkresse


Allerdings brauchen die zuverlässig und regelmäßig Wasser, wenn's nicht in Strömen vom Himmel kommt! Ich lasse jedes Jahr meinen Zaun mit Ipomoea beranken und muß sagen, die vertragen auch etwas trockenere Phasen ziemlich gut!

Ansonsten würde ich an Deiner Stelle Kräuter ausprobieren! Wenn Du gut Drainage in die Töpfe legst, sollten die auch mit Dauerregen zurechtkommen! Trockenheit und Hitze macht Kräutern meist recht wenig aus ...

Wenn mir noch was einfällt, melde ich mich wieder
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Re: Wüsten-Balkon auf dem nichts wachsen will???

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Gepostet: 11.10.2011 - 20:13 Uhr  ·  #3
Meiner ist nach Süden ausgerichtet, 60 Meter lang und nur durch Glastrennwände der einzelnen Mietparteien getrennt, nach oben offen, also kein Dach drüber. Da hilft nur eins: Wasser schleppen zum giessen oder Untersetzer ausleern nach jedem Regen und alles immer schön festbinden, sonst geht's 3 Stockwerke runter

vlG Lapismuc
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Re: Wüsten-Balkon auf dem nichts wachsen will???

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Gepostet: 11.10.2011 - 22:38 Uhr  ·  #4
Hallo Malveny,

kannst Du mal ein Photo von dem Balkon machen, damit man sieht, wie/wo die Pflanzen stehen müssen?
Auf dem Boden, oder gibt es da einen Simms, oder hängen da Kästen am Geländer rum?

Ich würde nämlich auf niedrige und kriechende Pflanzen setzen (wegen dem Wind), aber falls Du nur Sachen auf den Boden stellen kannst, ist das natürlich optisch nicht das wahre.

Ich würde mich immer nach Trockenheit ausrichten - also besonders trockenheitsresistente Pflanzen auswählen. Regen können die immer ab, wenn das Substrat paßt, sie vernünftig drainiert sind, und sie etwas Beinfreiheit haben.
Nur ob man da dann winterharte Pflanzen nehmen kann, weiß ich nicht - das dürfte nur mit etwas winterlichem Regenschutz gehen, und ob das auf einem windigen Balkon praktikabel ist.....
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Re: Wüsten-Balkon auf dem nichts wachsen will???

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Gepostet: 11.10.2011 - 22:41 Uhr  ·  #5
Ich hab zwar keinen Balkon, allerdings Balkonkästen draußen vorm Fenster. Ebenfalls West- und damit Wetterseite, kein Vis a vis und damit sengende Hitze ab Mittag bis zum Sonnenuntergang. Dazu hatten wir heuer Sturmböen, die nicht mehr normal waren.
Was bei mir seit Jahren gut funktioniert: Passionsblumen (robuste Arten wie 'violacea', caerulea oder 'amethyst'), allerdings mit den Rankhilfen fest montiert - sonst fliegen die Töpfe weg. Ballonblumen, Astern, Chrysanthemen, Hängeglockenblumen, jede Art von Sedum, Gazanien und die orange Lampionblume haben sich ebenfalls als wind- und wetterfest bewiesen. Alles in Balkonkästen. Ich kultiviere auch seit Jahren winterharte Karnivoren in Balkonkästen. Denen macht nichtmal Schlagregen was aus. Stürme werden auch locker weggesteckt, die Pflanzen wachsen dann lediglich gedrungener und werden nicht so hoch. Tut aber ihrer Schönheit keinen Abbruch.

Vielleicht ist da das eine oder andere, das Dir gefällt, dabei.

Liebe Grüße
Eve
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Re: Wüsten-Balkon auf dem nichts wachsen will???

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Gepostet: 11.10.2011 - 23:03 Uhr  ·  #6
Ich habe auch einen relativ kleinen Balkon mit Wetterseite und den gleichen Verhältnissen. Da hab ich nur Kübelpflanzen, die der Sturm nicht umwerfen kann (Palmfarn, Agave und Strelitzie)
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Re: Wüsten-Balkon auf dem nichts wachsen will???

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Gepostet: 12.10.2011 - 05:33 Uhr  ·  #7
hallo,
im Balkonthread habe ich ein Bild von deinem Balkon gefunden @Malveny. Das scheint doch gar nicht so eine schlechte Lage zu sein?
Mir ist spontan Zypergras im Sommer eingefallen. Dabei kann man die Töpfe unterhalb der Balkonwand stellen (das nichts bei Wind umfällt) und Wasser braucht das auch ohne Ende. Schatten bekommt ihm auch besser und Abendsonne lieben diese Pflanzen.

Für die Balkonkästen schliesse ich mich der Idee von @Scrooge an.

Liebe Grüsse
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Re: Wüsten-Balkon auf dem nichts wachsen will???

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Gepostet: 14.10.2011 - 09:30 Uhr  ·  #8
Ich hab so einen aehnlichen Balkon, und was echt gut waechst ist Basilikum! Vor allem salatblaettriges. Das bildet schnell einen dicken Holzstamm, waechst sehr kompakt, das hielt Beaufort 7 bisher locker stand. Ausserdem liebt Basilikum Waerme und Regen, Djungelpflanze halt.
Aber vertraegt kein Frost, also im warmen Zimmer ueberwintern.

Auch Schnittlauch geht gut, Chilis auch, aber die werden immer umgeweht.

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Re: Wüsten-Balkon auf dem nichts wachsen will???

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Gepostet: 14.10.2011 - 15:22 Uhr  ·  #9
Ihr seid echt super!

Hier ist mein Balkon zu Anfang letzten Jahres:

Effektiv sahen alle Pflanzen immer gut aus, aber sobald der erste Sturm kam waren 50% der Pflanzen kaputt, einfach umgeschmissen und teilweise sogar zerbrochen... Mir tut das immer so weh...

Zyperngras würde bestimmt umfallen, der Wind bläst hier wirklich unmöglich! Aber diese niedrigwachsenden Pflanzen würde ich gerne mal ausprobieren. Petunien und sind auch schön, aber sind die nicht Windempfindlich? An Gräser u.ä. habe ich im allgemeinen auch schon gedacht.

@ All: Danke für Eure ganze Hilfe!
@ Lapismuc: In München gibts wohl generell nur komische Balkons.... Oder?
@ Jamotide: Deinen Basilikum brauch ich! Der ist toll und ich glaube das nächste Jahr gibts eine Basilikumplantage....
Liebe Grüße
Malveny
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Re: Wüsten-Balkon auf dem nichts wachsen will???

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Gepostet: 14.10.2011 - 16:16 Uhr  ·  #10
Hallo Malveny,

Petunien sind nicht windempfindlich! Im Gegenteil: Jeder richtige Windstoß hilft denen, sich selbst zu säubern ... die sind halt nur Säufer, wenn also kein Regen fällt, brauchen die unbedingt jeden Tag Wasser! Aber dafür blühen die bis jetzt!!! Ebenso Pelargonien (Geranien) - die brauchen auch nicht wirklich viel an Pflege, halten einiges an Wind aus und da gibt's auch soooooo viele schöne verschiedene Sorten! Man kann Pelargonien sogar schön klein halten, indem man sie immer wieder beschneidet, dann wird die Pflanze insgesamt buschiger!

Das wird schon noch mit Deinem Balkon und ansonsten einfach immer nachfragen, dafür ist das Forum ja da
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Re: Wüsten-Balkon auf dem nichts wachsen will???

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Gepostet: 14.10.2011 - 16:29 Uhr  ·  #11
Dieses Jahr hat mir der Wind auch meine neue Banane umgeworfen, die hat einige Risse in den Blättern, von den anderen "begrabenen" Pflanzen mal ganz abgesehen.

Unser Balkon geht nach Westen, es ist auch super heiß dort, trocken bzw es regnet teilweise bis ins Wohnzimmer rein und halt auch recht windig. Trotzdem ist bisher so gut wie alles gut gedeiht. Ich habe halt kleiner Pflänzchen, die empfindlich sind und leicht wegwehen, in den Schatten größerer Pflanzen in schweren Kübeln gestellt, das ging ganz gut.

Nun erlaubt mir aber noch die OT Frage: Lapismuc, bitte wie lang ist Dein Balkon? 60Meter ist ein paar Häuser lang. So einen Balkon hätte ich auch gerne!

Sheila
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Re: Wüsten-Balkon auf dem nichts wachsen will???

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Gepostet: 14.10.2011 - 20:24 Uhr  ·  #12
Zitat
und nur durch Glastrennwände der einzelnen Mietparteien getrennt

................
wer lesen kann ist klar im Vorteil
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Re: Wüsten-Balkon auf dem nichts wachsen will???

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Gepostet: 14.10.2011 - 20:51 Uhr  ·  #13
Das habe ich gelesen, Lapismuc und auch den ersten Teil von dem Satz : meiner ist nach Süden ausgerichtet UND 60 Meter lang! Das darf mich doch mal wundern. Oder besser: neidisch machen
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Re: Wüsten-Balkon auf dem nichts wachsen will???

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Gepostet: 20.10.2011 - 22:35 Uhr  ·  #14
Sorry, daß der Beitrag ein wenig chaotisch ist - ich schaffe es nicht, eine innere Struktur reinzubringen......



Hallo Malveny,

alternativ zu Petunien könnte ich auch noch Calibrachoa empfehlen (nicht winterhart), die oft als Mini-Petunien oder "Zauberglöckchen", o. ä., verkauft werden. Ich weiß nicht genau, wie die auf Wind reagieren, und teuer sind die Dinger auch noch - aber auf einem relativ begrenzten Raum sind sie Petunien optisch überlegen. Und unsere Exemplare blühen jetzt seit Monaten bis heute ohne Unterbrechung.

Was auch noch windresistent sein müßte sind diese niedrigen weißbunten Carex und ähnliche Gräser, wie sie jetzt viel zur Herbstbepflanzung angeboten werden. Bin mir aber da bei den ganzen Arten (die auch nie ordentlich beschriftet sind) nie sicher, welche davon Trockenheit und Prallsonne vertragen, und vor allem, welchen Boden sie benötigen.



Zur Bepflanzung mit niedrigen, trockenheitsresisten Pflanzen - ich würde folgendermaßen vorgehen:

zunächst muß der Kasten über einen guten Wasserablauf verfügen - oft haben diese Kästen den Ablauf an einem erhöhten Punkt, so daß eine Art Wasserreservoir entsteht. Dann muß man zusätzlich Löcher in den Boden machen. Sollte ein Kasten (bedingt durch die Halterung) deutlich schräg hängen (sieht bei Dir jetzt nicht danach aus), müßte man evtl. zusätzliche Boden-Löcher nahe der "Wand" machen, auf die das Gefälle zuläuft.

Eine flache Drainageschicht aus Blähton würde ich evtl. unten in den Kasten einbauen, aber nicht zuviel, sonst verliert man zuviel Volumen, diese Kästen sind ja leider nicht sehr hoch.
Aus diesem Grund würde ich das Substrat auch bis fast ganz an den Rand auffüllen, und nicht so viel Platz oben lassen, wie Du es gemacht hast.
Das Substrat sollte aus 50% guter Erde (torffrei wäre nicht schlecht) und 50% Blähtonbruch/Perlite/Bims, etc. bestehen.

Dann hat man die ideale Grundlage, um niedrige Steingartenpflanzen zu setzen, wie Teppichphlox (nur die wirklich flachen, dichten Sorten wählen, wie 'MacDaniel's Cushion'), Küchenschelle (giftig), Grasnelken, oder Sedum-Arten wie das unkaputtbare Sedum reflexum oder das sehr schöne Sedum pachyclados.


Andere schöne Sachen sind die div. Sempervivum-Sorten, oder Orostachys (nur manche Arten winterhart), diverse winterharte Delosperma-Arten, sowie Lewisia cotyledon. Für solche Pflanzen bräuchte man dann aber evtl. eine noch stärker mineralische Substratmischung, sowie einen winterlichen Regenschutz, wenn die Pflanzen (bes. die Lewisia) den Winter überleben sollen. Da wäre es dann auch mehr als hilfreich, wenn der Erdanteil torffrei wäre.

Das alles gilt natürlich auch (und erst recht), wenn man es mit einigen flach wachsenden winterharten Opuntien versuchen will, z. B. O. humifusa, O. rhodantha, oder O. fragilis. Meine Mischung ist da 30% torffreie Erde und 70% mineralischer Anteil. Das mag für Opuntien übertrieben sein, aber ich habe sie dafür wirklich von Mai bis September ungeschützt stehen und hole sie auch bei wochenlangem Dauerregen (wie diesen Sommer) nicht unter unser Vordach. Eine gewisse Verlustquote muß man eh' immer einkalkulieren.


Lewisia und Küchenschelle machen übrigens nicht sehr viel her, wenn die Blüte vorbei ist - das ist insofern ein Auswahlkriterium, als Lewisia noch dazu i. d. R. teuer ist.

Natürlich kann man es in Kästen mit einigermaßen durchklässiger Erde auch mit kleinen Blumenzwiebeln versuchen, wie den ganz kleinen Alliums, Iris reticulata, oder evtl. Wildtulpen. Ich persönlich bin aber bei dem Versuch immer gescheitert. Ich weiß nicht, warum. Vermutlich sind die Kästen doch zu klein und frieren bei Frost zu stark und zu lange durch.....



Zum "Aufffüllen", oder als optischen Kontrast, kann man auch Zwergkoniferen nehmen, wie sie in einigen Baumärkten schon für 1-2 Euro zu haben sind. Da gibt es auch niedrig oder kriechend wachsende Arten. Aber die können recht schnell sehr groß werden, wenn es ihnen zu gut geht.

Zwergspindelsträucher sind auch günstig zu haben und eignen sich als Füllmaterial.

Und wie gesagt, das ein oder andere niedrige Gras könnte man evtl nehmen. Gräser sind aber i. d. R. eher teuer. Ich schau mich immer um, ob mal irgendwo Überbleibsel runtergesetzt werden, und probier sie dann einfach aus.



Wie gesagt, diese Vorgehensweise entspricht ungefähr dem, was ich auf unserem Balkon und im Vorplatzbereich mache.
Du kannst es ja erstmal mit nur 1 Kasten versuchen, und dann später ausbauen, wenn Dir die Art der Bepflanzung gefällt.


In kleinen Kübeln auf dem Boden könntest Du es mit Lavendel versuchen, und mit einer kleinen Chamaerops humilis, falls Du einen Platz hast, um sie zu überwintern. Da würde ich jeweils mit mindestens 30% mineralischen Stoffen im Substrat arbeiten; keine Untersetzer verwenden, und falls der Balkonboden sehr glatt ist, der Topfboden also sehr dicht mit dem Balkon abschließt, evtl. je zwei flache Hölzchen unterlegen, damit das Wasser besser abfließen kann.
So muß ich das auf unserem Balkon auf den zinkverkleideten Stellflächen machen, sonst gammeln die Tontöpfe und das Substrat von unten her.

Statt Chamaerops humilis könnte man sicher auch was anderes nehmen, eine hübsche Agave z. B., aber die Chaerops macht viel her und gehört momentan sicher mit zu den Kübelpflanzen, die am preiswertesten zu haben sind.
Hauptgärtner*in
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Re: Wüsten-Balkon auf dem nichts wachsen will???

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Gepostet: 26.10.2011 - 22:57 Uhr  ·  #15
Ja wahnsinn!!! Das nenn ich mal Hilfe! Danke!!!

Ich werde das einmal ausprobieren. Generell finde ich Gräser wirklich schön. Die letzten Wochen habe ich mich oft umgesehen, aber unter 4 Euro finde ich da eigentlich nichts und das Risiko - gerade jetzt zum Winter - möchte ich nicht eingehen.

Die Tipps sind super und ich werde sie wohl auch erst im Frühjahr ausprobieren können. Obwohl es mich jetzt schon wieder in den Fingern juckt!
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