Hallo zusammen,
ob das Viehzeug Mücken frisst oder nicht, ob die nun giftig sind (für den Menschen) oder nicht, das ist wie ich denke völlig wurscht. Fakt ist, das diese Großraumweberknechte in unserer Fauna nichts zu suchen haben, und von irgendwoher eingeschleppt wurden.
Ich habe noch nie gehört, das irgendeine nach hier eingeschleppte Tier- oder Pflanzenart in unserer Natur etwas positives bewirkt hat. Im Gegenteil!
Man denke nur an diese riesigen Hardcore-Kampffrösche die alles fressen was ihnen in die Quere kommt und dabei den gesamten Artenreichtum des jeweiligen Gewässers zerstören, oder den zu uns (wahrscheinlich von Imker-Hobby-Kollegen von mir eingeschleppten) Riesenbärenklau/Herkulesstaude. Wo das Dreckszeug wuchert, "wächst auch kein Gras mehr". Und noch ein anderer Aspekt, und der wird wohl der problematischere sein - Von wem werden die Viecher denn gefressen? Wahrscheinlich von niemandem. Wenn, wie man dem Spiegel-Beitrag entnehmen kann, in einem Park in Essen solche großen Populationen geradezu auf einem Haufen sitzen, müssten ja schaarenweise Meisen, Drosseln und andere Vögel ebenfalls dort sein, sie könnten hinsichtlich ihrer eigenen Ernährung ja aus dem Vollen schöpfen. Offensichtlich sitzen dort aber keine Meisen - die werden wohl von einem eingebauten Schutzmechanismus daran gehindert, diese Spinnen zu fressen.
Ich weiß nur eins: Wenn die hier in Hagen ankommen, hol ich die beiden wichtigsten Imkerwerkzeuge aus dem Keller. Die Fliegenklatsche und den Staubsauger.
Viele Grüße aus Hagen
Olaf
ob das Viehzeug Mücken frisst oder nicht, ob die nun giftig sind (für den Menschen) oder nicht, das ist wie ich denke völlig wurscht. Fakt ist, das diese Großraumweberknechte in unserer Fauna nichts zu suchen haben, und von irgendwoher eingeschleppt wurden.
Ich habe noch nie gehört, das irgendeine nach hier eingeschleppte Tier- oder Pflanzenart in unserer Natur etwas positives bewirkt hat. Im Gegenteil!
Man denke nur an diese riesigen Hardcore-Kampffrösche die alles fressen was ihnen in die Quere kommt und dabei den gesamten Artenreichtum des jeweiligen Gewässers zerstören, oder den zu uns (wahrscheinlich von Imker-Hobby-Kollegen von mir eingeschleppten) Riesenbärenklau/Herkulesstaude. Wo das Dreckszeug wuchert, "wächst auch kein Gras mehr". Und noch ein anderer Aspekt, und der wird wohl der problematischere sein - Von wem werden die Viecher denn gefressen? Wahrscheinlich von niemandem. Wenn, wie man dem Spiegel-Beitrag entnehmen kann, in einem Park in Essen solche großen Populationen geradezu auf einem Haufen sitzen, müssten ja schaarenweise Meisen, Drosseln und andere Vögel ebenfalls dort sein, sie könnten hinsichtlich ihrer eigenen Ernährung ja aus dem Vollen schöpfen. Offensichtlich sitzen dort aber keine Meisen - die werden wohl von einem eingebauten Schutzmechanismus daran gehindert, diese Spinnen zu fressen.
Ich weiß nur eins: Wenn die hier in Hagen ankommen, hol ich die beiden wichtigsten Imkerwerkzeuge aus dem Keller. Die Fliegenklatsche und den Staubsauger.
Viele Grüße aus Hagen
Olaf