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Mel

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Oleanderrettung aber scheinbar zu spät

 ·  Gepostet: 06.10.2007 - 16:15 Uhr  ·  #1

Den brauche ich wohl nicht zu überwintern

So sieht er ja noch gut aus:



Das könnte man je evtl abschneiden



Aber da kommt doch jede Hilfe zu spät oder



Mensch, kriege ich den den noch bewurzelt, wenn ich die Seitentriebe kappe

8er-moni

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Re: Oleanderrettung aber scheinbar zu spät

 ·  Gepostet: 06.10.2007 - 16:56 Uhr  ·  #2

Puuuuh, Mel --- was hat der denn??? Unbekannte Oleanderkrankheit???

Wenn Du nur den dicken, braunen Stamm raussäbelst? Der Rest sieht ja noch gut aus!?

lg
Moni

Mel

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Re: Oleanderrettung aber scheinbar zu spät

 ·  Gepostet: 06.10.2007 - 16:58 Uhr  ·  #3

Der ist da faulig....und die ganzen neuen Triebe sitzen genau an dem Knubbel

Da kann ich nur die anderen mit anstecken oder?

8er-moni

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Re: Oleanderrettung aber scheinbar zu spät

 ·  Gepostet: 06.10.2007 - 20:04 Uhr  ·  #4

Hmm, anstecken weiß ich nicht .... aber Steckis machen ist sicherlich gute .... aber kurze ... ca. 30 cm lang --- würde ich zumindest sagen!

lg
Moni

Mel

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Re: Oleanderrettung aber scheinbar zu spät

 ·  Gepostet: 06.10.2007 - 20:12 Uhr  ·  #5

Och so kurz...das ist doch langweilig

gudrun

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Re: Oleanderrettung aber scheinbar zu spät

 ·  Gepostet: 06.10.2007 - 20:13 Uhr  ·  #6

Hallo,
das sieht aus wie Oleanderkrebs, der aufgeplatzte Stamm und die fleckigen gelben Blätter.
Mit Stecklingen kannst du es versuchen, aber höchstens 20cm, damit war ich bisher erfolgreich
und alles gut desinfizieren!

Die Krankheit kann aber durchaus wiederkommen

Mel

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Re: Oleanderrettung aber scheinbar zu spät

 ·  Gepostet: 06.10.2007 - 20:15 Uhr  ·  #7

Wie desinfiziere ich das denn?

gudrun

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Re: Oleanderrettung aber scheinbar zu spät

 ·  Gepostet: 06.10.2007 - 20:28 Uhr  ·  #8

Mit Spritus - steht hier

http://www.neudorff.de/garten-…m/507.html

aber Alkohol geht sicher auch

Mel

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Re: Oleanderrettung aber scheinbar zu spät

 ·  Gepostet: 06.10.2007 - 20:31 Uhr  ·  #9

Wodka

Oh man, da habe ich noch nicht mal mehr Lust auf Stecklinge

gudrun

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Re: Oleanderrettung aber scheinbar zu spät

 ·  Gepostet: 06.10.2007 - 20:31 Uhr  ·  #10

Hier habe ich auch noch etwas dazu gefunden, ganz nach unten scrollen

http://www.oleanderwolf.de/schaedigung.htm

Da steht nun wieder, daß du nicht gleich alles entsorgen sollst

Mel

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Re: Oleanderrettung aber scheinbar zu spät

 ·  Gepostet: 06.10.2007 - 20:38 Uhr  ·  #11

Oh nein..Kellertest mit Superthrive?

Gudrun, wo du mir hier gerade so schön hilfst! Tausend Dank für deine nimmermüde Hilfe egal wann und wo und wir sollten uns bald mal wieder treffen (schaffe es erst 2008 wieder, aber ich will )

Yaksini

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Re: Oleanderrettung aber scheinbar zu spät

 ·  Gepostet: 06.10.2007 - 20:41 Uhr  ·  #12

Au weh , der schöne große Oleander .
Was Pflanzen aber auch alles bekommen können ......

Mel

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Re: Oleanderrettung aber scheinbar zu spät

 ·  Gepostet: 06.10.2007 - 20:45 Uhr  ·  #13

Meine hatten das noch nie, aber Schwiegervater wollte den wegwerfen...da musste ich doch

gudrun

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Re: Oleanderrettung aber scheinbar zu spät

 ·  Gepostet: 06.10.2007 - 20:52 Uhr  ·  #14

Also Ich würde ausschneiden, noch 2-3 Stecklinge machen und den Rest (hihi "Rest") erst mal trocken stellen, daß es nicht darauf regnet.
Das ist ja wohl das Übel an der ganzen Sache, das viele Wasser in diesem Jahr.
Ich denke mal, wegschmeißen kannst im Frühjahr immer noch.
Bin da auch nicht so schnell dabei

Und das andere - jaaa! Unbedingt im nächsten Jahr!
In diesem Jahr schaffe ich das auch nicht mehr, alles verplant! Schlimm

Mel

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Re: Oleanderrettung aber scheinbar zu spät

 ·  Gepostet: 06.10.2007 - 20:54 Uhr  ·  #15

Für andere Pflanzen ist das doch nicht ansteckend oder

Dann versuche ich es doch (armer GG )

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Pflanzenkrankheiten & Schädlinge

Worum geht es hier?
Krankheit oder Schädling? Braune Blätter, kleine Tiere, was tun?
Neben den verbreiteten Schädlingen wie Blattläuse, Spinnmilben, Wollläuse, Schmierläuse, Schildläuse, Thripse, Weiße Fliege und Trauermücken gibt es auch häufige Pilzerkrankungen wie echten und falschen Mehltau, Rost und Schimmel, die zu Flecken und Schäden an der Pflanze führen. Neben den chemischen Mitteln wie Insektizide und Fungizide gibt es auch oft gute Hausmittel zu Bekämpfung der Krankheiten oder Schädlinge. Ein optimaler Standort bezüglich Licht und Boden, die richtige Erde oder ein neues Substrat sowie regelmäßiges Düngen können eine Pflanze stärken und unanfälliger gegen Schädlingsbefall und Krankheiten machen.

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