hallo,
ich habe noch eine Beanstandung zu den in diesen Lechuza gepflanzten Arten: da steht ein kleiner junger Elefantenfuß (Foto 1) in einem Gefäß, daß viel zu groß und viel zu tief ist, abgesehen davon, daß es scheinbar viel zu nass ist, mit anderen Pflanzen zusammengepflanzt, die völlig andere Ansprüche haben, als das kleine Füsschen. Irgendwo anders in einem Thread hat jemand tatsächlich auch ein Bonsai in ein falsches Gefäß gepflanzt und mit Wasser aufgeweicht. Scheinbar ist es wirklich nicht der Lechuza Topf sondern die Pflanzenauswahl, die hier Probleme bereitet und das Giessverständnis.
Einen Lechuza Topf hatte ich auch mal und habe ihn verschenkt. Für mich ist das Lechuza-System irgendwie nichts und die meist sehr hohen und ausgeprägten Topfformen (Topf größer als Pflanze) wirken auf mich zu überdimensional. Da geht es mir wohl wie dem Elefantenfuss auf dem ersten Foto.
Worum geht es hier?
Krankheit oder Schädling? Braune Blätter, kleine Tiere, was tun?
Neben den verbreiteten Schädlingen wie Blattläuse, Spinnmilben, Wollläuse, Schmierläuse, Schildläuse, Thripse, Weiße Fliege und Trauermücken gibt es auch häufige Pilzerkrankungen wie echten und falschen Mehltau, Rost und Schimmel, die zu Flecken und Schäden an der Pflanze führen. Neben den chemischen Mitteln wie Insektizide und Fungizide gibt es auch oft gute Hausmittel zu Bekämpfung der Krankheiten oder Schädlinge. Ein optimaler Standort bezüglich Licht und Boden, die richtige Erde oder ein neues Substrat sowie regelmäßiges Düngen können eine Pflanze stärken und unanfälliger gegen Schädlingsbefall und Krankheiten machen.