Herkunft: Die Kumquat kommt ursprünglich aus China.
Familie: Die Kumquat gehört zur Familie der Rautengewächse (Rutaceae), zur Unterfamilie der Citroidea, zur Gattung der Fortunella.
Es gibt eine Art, die Kumquat, in zwei Sorten:
- die Fortunella japonica mit runden Früchten
- die Fortunella margarita mit ovalen Früchten
Seit 1919 gibt es zusätzlich die Limquat "Eustis", eine Mischung aus der Kumquat und der Limette (Citrus aurantifolia).
Geschichtliches: Die Kumquat wurde 1847 vom englischen Pflanzensammler Robert Fortune in China entdeckt und nach Europa gebracht.
Nach ihm erhielte die Pflanze ihren lateinischen Namen.
Aussehen: Die Kumquat hat längliche Blätter. Die Früchte sind leuchtendorange, bei der Limquat zitronengelb. Die Früchte werden mit der Schale gegessen.
Die Pflanzen gibt es von mittlerer Größe bis zum Halbstamm.
Sie wachsen recht langsam.
Haltung: Die Kumquat ist sehr gut als Kübelpflanze geeignet.
Überwinterung:Die Pflanze soll hell und kühl überwintert werden, um die 5°C. Sie ist sehr kälteresistent und verträgt sogar stundenweise Temperaturen um die 0°C.
Wenig gießen. Bei Bedarf umtopfen. Erst ab Mai ausräumen.
Standort: Die Pflanzen stehen am liebsten vollsonnig.
Substrat: Am besten ist ein Gemisch aus Einheitserde oder TKS2 mit lehmig-humoser Gartenerde.
Gießen und düngen: In der Wachstumszeit mäßig gießen. Staunässe unbedingt vermeiden. Besser mehrmals in kleinen Mengen gießen. Den Ballen nie austrocknen lassen.
Bis August wöchentlich düngen, am besten mit Guanodünger.
Schädlinge:
- Chlorose durch hartes, kaltes Wasser oder Übernässung
- Blattläuse
- Schildläuse
- Spinnmilben nach zu dunkler, warmer Überwinterung
Ilyana
Familie: Die Kumquat gehört zur Familie der Rautengewächse (Rutaceae), zur Unterfamilie der Citroidea, zur Gattung der Fortunella.
Es gibt eine Art, die Kumquat, in zwei Sorten:
- die Fortunella japonica mit runden Früchten
- die Fortunella margarita mit ovalen Früchten
Seit 1919 gibt es zusätzlich die Limquat "Eustis", eine Mischung aus der Kumquat und der Limette (Citrus aurantifolia).
Geschichtliches: Die Kumquat wurde 1847 vom englischen Pflanzensammler Robert Fortune in China entdeckt und nach Europa gebracht.
Nach ihm erhielte die Pflanze ihren lateinischen Namen.
Aussehen: Die Kumquat hat längliche Blätter. Die Früchte sind leuchtendorange, bei der Limquat zitronengelb. Die Früchte werden mit der Schale gegessen.
Die Pflanzen gibt es von mittlerer Größe bis zum Halbstamm.
Sie wachsen recht langsam.
Haltung: Die Kumquat ist sehr gut als Kübelpflanze geeignet.
Überwinterung:Die Pflanze soll hell und kühl überwintert werden, um die 5°C. Sie ist sehr kälteresistent und verträgt sogar stundenweise Temperaturen um die 0°C.
Wenig gießen. Bei Bedarf umtopfen. Erst ab Mai ausräumen.
Standort: Die Pflanzen stehen am liebsten vollsonnig.
Substrat: Am besten ist ein Gemisch aus Einheitserde oder TKS2 mit lehmig-humoser Gartenerde.
Gießen und düngen: In der Wachstumszeit mäßig gießen. Staunässe unbedingt vermeiden. Besser mehrmals in kleinen Mengen gießen. Den Ballen nie austrocknen lassen.
Bis August wöchentlich düngen, am besten mit Guanodünger.
Schädlinge:
- Chlorose durch hartes, kaltes Wasser oder Übernässung
- Blattläuse
- Schildläuse
- Spinnmilben nach zu dunkler, warmer Überwinterung
Ilyana