Hallo,
Der Trebah Garden ist einer der größten Gartenanlagen in Cornwall.
Er wurde bereits 1838 als Talgarten in der Nähe von Falmouth angelegt.
Selbst im Winter gibt es hier nur selten Frost.
Die kalte Luft kann zum Meer hin absinken und die Wälder zu beiden Seiten des Tals schützen den Garten vor starken Winden.
Hier nun eine kleine Gartenführung durch den wunderschön in die Natur eingebetteten subtropischen Garten:
Bereits der Weg vom Parkplatz zum Eingang wird von unzähligen exotischen Anpflanzungen gesäumt.
Pflanzen aus mediterranen, vor allem aber subtropischen Herkünften finden hier optimale Bedingungen.
Auch dieses Bild entstand noch außerhalb des eigentlichen Gartengeländes.
Und dann geht es in den Garten, gleich zu Beginn flaniert man zwischen riesigen Phönix canariensis hindurch.
Dann wird es wieder mediterran - eigentlich erstaunlich, dass diese Pflanzen bei der geringen Wärmesumme und dem feuchten Klima so prächtig gedeihen.
Ein weiter Blick hinunter ins Tal auf Baumfarne und Gunnera
Phormium in den verschiedensten Varietäten gab es zu bestaunen
Nochmal Phormium im Vordergrund mit Blick ins Tal
Das geschützte Tal ist nur zu erahnen, aus den Blätterdach schauen lediglich die Kronen der Trachycarpus heraus
Dieser Weg führt uns nun ins Tal...
Fortsetzung folgt...
Christoph
Der Trebah Garden ist einer der größten Gartenanlagen in Cornwall.
Er wurde bereits 1838 als Talgarten in der Nähe von Falmouth angelegt.
Selbst im Winter gibt es hier nur selten Frost.
Die kalte Luft kann zum Meer hin absinken und die Wälder zu beiden Seiten des Tals schützen den Garten vor starken Winden.
Hier nun eine kleine Gartenführung durch den wunderschön in die Natur eingebetteten subtropischen Garten:
Bereits der Weg vom Parkplatz zum Eingang wird von unzähligen exotischen Anpflanzungen gesäumt.
Pflanzen aus mediterranen, vor allem aber subtropischen Herkünften finden hier optimale Bedingungen.
Auch dieses Bild entstand noch außerhalb des eigentlichen Gartengeländes.
Und dann geht es in den Garten, gleich zu Beginn flaniert man zwischen riesigen Phönix canariensis hindurch.
Dann wird es wieder mediterran - eigentlich erstaunlich, dass diese Pflanzen bei der geringen Wärmesumme und dem feuchten Klima so prächtig gedeihen.
Ein weiter Blick hinunter ins Tal auf Baumfarne und Gunnera
Phormium in den verschiedensten Varietäten gab es zu bestaunen
Nochmal Phormium im Vordergrund mit Blick ins Tal
Das geschützte Tal ist nur zu erahnen, aus den Blätterdach schauen lediglich die Kronen der Trachycarpus heraus
Dieser Weg führt uns nun ins Tal...
Fortsetzung folgt...
Christoph