Thema Guerilla Gardening / Urban Gardening

 
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Nidan

Guerilla Gardening ist eine friedliche Form des Umweltprotests, wo triste Straßengegenden meist ohne Genehmigung zugelassen wird. Gibt es zu diesem oder ähnlichem Thema interessante Dokufilme?
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Rose23611

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hallo nidan

scroll doch mal unter diesen beitrag, da findest du infos dazu

aber ob das, so richtig ist, überall irgendwelche samen hinzu schmeissen, wo sie von alleine nicht wachsen
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Bäumchen81

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firemouse

Zitat geschrieben von Rose23611
aber ob das, so richtig ist, überall irgendwelche samen hinzu schmeissen, wo sie von alleine nicht wachsen

Hm, das macht ja eigentlich jeder Gärtner.

Vielen Dank für die Playlist Bäumchen81!
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Totto

Wenn ich an die ganzen Osterglocken denke, und auch andere Zwiebeln welche im Frühjahr zum großen Teil in die Mülltonne wandern nach dem Sie in der Wohnung geblüt haben sollte das vielleicht noch mach einer machen.
Gut ich wohne auf dem Land und irgendwo ist immer Platz für die verblühten Zwiebeln.
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Eliredia

Schade, dass ich nicht mehr genau weiß was ich mal gesehen habe. ich habe mal eine Doku gesehen, wo leute in new York spezielle da in Brooklyn sowas gemacht haben und einfach verlassene Grundstücke in der Stadt die seit Ewigkeiten verwahrlosen zu solchen Gärten "umgebaut" haben und da angefangen haben, verschiedene Gemüsesorten anzubauen ... fand ich ziemlich cool und hab sowas mittlerweile auch mal in Deutschland gesehen in manchen Städten.
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Roadrunner

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Das findest du eher unter urban gardening. Die Projekte sind meist von den Behörden genehmigt und es wird oft auch eine kleine Pacht für die Grundstücke bezahlt. Eine tolle Sache.

Guerilla gardening dagegen macht mir auch eher Bauchschmerzen. Leider kann sowas ohne Fachkenntnis sehr nach hinten losgehen. Wir Foris wissen ja in der Regel, wo man das nicht machen sollte. Aber wenn ich sehe, das von Anfängern und Laien immer wieder gefragt wird, ob man Pflanzen in Naturschutzgebieten auspflanzen kann (und das sind die, die wenigstens vorher noch fragen), dann sind solche Ideen leider einfach zu gefährlich.
Erst sind es nur die ungenutzten Flächen in der Stadt, dann werden die gepflegten städtischen Beete besät und zu guter Letzt kommt man auf die Idee, das auch im Naturschutzgebiet ein paar mehr Blumen doch auch ganz nett wären. Was eine falsche Pflanze in empfindlichen Pflanzengesellschaften oder ohne natürliche Feinde ausrichten kann, sollte ja langsam bekannt sein (Kudzu, Japanischer Staudenknöterich, Drüsiges Springkraut, Kanadische Wasserpest, Wasserhyazinthe).

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