Ich hatte schon im Vorfeld mal selber recherchiert und das Namensschild zuhilfe genommen. Irgendwie war ich mir dann auch nicht ganz sicher, ob das Schild denn überhaupt passt. Denn ein Elefantenfuß sieht im Internet doch anders aus. War dann eher verwirrt und bin nicht wirklich weiter gekommen.
Hatte nur gelesen, pralle Sonne soll es wohl eher nicht sein und dachte dann, der Standort könnte ja evtl doch passen.
Im Winter ist es dort natürlich eher dunkel, im Sommer scheint da aber schon ganz gut die Sonne rein.
Aber gut, ich habe sie jetzt mal in den Raum gestellt, den man auch in dem einen Bild sieht. Das ist der hellste Raum, den ich habe.
Hoffentlich gefällt es ihr da besser.
Das tolle Bild mit der Pracht-Yukka ist jedenfalls wirklich sehr eindrucksvoll, zu erkennen, was die Pflanze mag. Hat mir glaub ich am meisten geholfen, danke dafür! Bilder sagen tatsächlich mehr als 1000 Worte.
Also ich hab mal ein paar Bilder gemacht, siehe unten.
Die Triebe sind zumindest an der Stelle, an der sie sich biegen weich. Fühlen sich aber eher hohl als matschig an.
Pflanze steht im Prinzip auf der Südseite, aber nicht direkt da wo pralle Sonne hinkommen kann, sondern vor einer Glastür davor mit einigem Abstand zum Südfenster.
Im letzten Sommer hab ich ca. 1x pro Woche gegossen würde ich sagen. Da hat sie sich auch eigentlich ganz gut gemacht.
Da ich in der Dachwohnung bin ist es da auch immer relativ warm.
Im Winter eher so 1x alle zwei Wochen würde ich sagen.
Aber generell ohne festen Gießtag oder so. Ich schau halt immer hin wie die Erde so aussieht und wenn sie einen trockenen Eindruck macht hab ich gegossen.
Ging bis dato auch relativ gut so bisher.
Bis sie vor ein paar Wochen gelbe Blätter hatte. Offenbar hatte ich da dann doch mal bissl zu viel gegossen dachte ich mir. Also Wassergaben reduziert. Jetzt die zur Seite kippenden Triebe.
Dann hab ich erst gestern mal wieder gegossen (Erde hat sich auch recht trocken angefühlt), da ich dachte, evtl braucht die Pflanze Wasser und lässt deswegen die Triebe hängen. Hat sich bis heute aber nix dran geändert.
Also vielleicht noch Folgen der Ursache der gelben Blätter?
Beim Rausheben aus dem Topf war die Erde aber trotzdem nicht sehr feucht. Oberhalb relativ trocken (trotz gießen gestern), erst unterhalb wurde sie feuchter. Aber meines Erachtens auch nicht zu feucht.
Was ich festgestellt hab und nicht einordnen kann: Manche vermeintlich dicke Wurzeln haben beim Anfassen fast gar keine Substanz. Die lassen sich zusammendrücken. Es riecht aber nix verfault, mehr nach normaler Erde. Staunässe hatte ich nie.
Erde ist normale Blumenerde.
Die Pflanze hatte ich zu Beginn gleich in einen größeren Topf gepflanzt, vor allem wegen Größe und Standfestigkeit.
Gekauft worden ist sie glaub ich im Herbst 2023. Also sie ist definitiv schon länger als ein Jahr bei mir.
ich habe ein seltsames Problem, wo ich nicht so recht weiß wie ich handeln soll:
Ich habe eine "Maya Palme (Beaucarnea recurvata)" (so steht es auf dem Schild im Topf) bei mir zu Hause.
Die Palme hat drei Triebe mit vielen Blättern. Aber alle drei Triebe biegen sich nun etwa in der Mitte durch und hängen seitlich weg. So als ob die Triebe weich wären. Ist das ein Zeichen von zu viel Wasser?
Vor ein paar Wochen hatte ich gelbe Blätter bemerkt, daraufhin habe ich die Wassergaben reduziert. Nun sehe ich gerade keine gelben Blätter mehr, dafür die seitlich weg hängenden Triebe.
Der Stamm, sozusagen der "Elefantenfuß" selber, ist nicht weich, auch Staunässe war eigentlich keine vorhanden. Darauf habe ich immer geachtet. Deswegen bin ich nun etwas ratlos.
Könnt ihr mir etwas dazu sagen?
Ich kann falls nötig auch noch Bilder nachliefern.
Ich hoffe sehr, dass die Palme mir nicht kaputt geht denn sie sieht so schön aus und war ein Geschenk.