vielen vielen Dank erst mal für Eure Antworten. In den letzten Tagen sind die Blätter an diesem Ast immer mehr vertrocknet. Der Ast vertrocknet nun langsam. Bei genauer Betrachtung ist uns nun aufgefallen, dass die Äst wohl wirklich von oben nach unten vertrocknen.
Wir wollen natürlich, dass es Ihm bald wieder besser geht. Gestern habe mir dann noch mal die Erde angesehen. In den ersten 10cm war die Erde eher trocken. Weiter unten wollte ich jetzt nicht noch mal eindringen. Wir hatten die Vermutung, dass der alte Wurzelballen nicht genug Wasser aufnimmt bzw. nicht schnell genug. Wir haben heute noch mal gut gegossen. Das Wasser stand dann unten im Untersetzer, dieses Wasser haben wir abgegossen. Damit er keine nassen Füsse hat.
Hat noch jemand noch eine Idee wie wir den Baum stärken können? Jetzt wird es ja warm draussen. Raus stellen? Also noch mehr Licht? Aber was ist mit dem Wind, jetzt wo er so geschwächt ist? Wir könnten Ihn auf unseren Hinterhof stellen, zu unseren anderen Pflanzen.
Liebe Grüße und vielen Dank für Eure Hilfe
Thorsten
Anbei das Bild. Mit dem Licht ist uns bewusst, aber nicht änderbar. Deswegen die Pflanzenlampe im hinteren Bereich(weiter vom Fenster weg). Seit wir diese haben ist er auch wieder runder.
Meinst Du eine Topfgröße kleiner wäre dann besser?
Was man dazu sagen muss. Leider fehlt uns beim Beschneiden ein bisschen die Erfahrung, deswegen sieht er auch etwas rupfig aus.
Vielleicht gibt es hier für irgendwo einen Lehrgang.
vielen Dank für den herzlichen Empfang und Deinen Post. Eigentlich haben wir den Wurzelballen schon aufgelockert. Vielleicht zu wenig.
Beim Umtopfen vor zwei Jahren hatten wir einen kleineren Topf, dann der Umstieg auf diesen Größeren.
Ich habe gestern noch etwas bemerkt: Die Äste trocknen von oben weg und sterben dann ab. Wir haben Angst das dieses weiter nach unten wandert.
Wir haben irgendwo gelesen, dass der Topf evt. zu groß ist. Dann würde das Wasser zu langsam aufgenommen und die Wurzeln könnten faulen. Könnte es dies sein? Sollen wir schnell wieder auf einen kleineren Topf gehen, damit uns der Baum nicht unter den Händen eingeht.
Wie können man ihn zu einem Wachstum noch oben animieren.
wir haben ein Problem mit unserem Hibiskus. Er ist jetzt ca. 12 Jahre alt, 180cm hoch als Baum geschnitten und sitzt im Topf(ca.40cm). Er steht im Wohnzimmer am Fenster mit gesteuerter Pflanzenlampe.
In letzter Zeit trockneten immer wieder einzelne Äste aus. Er ließ die Blätter hängen und warf sie ab. Andere Äste waren anscheint in Ordnung. Staunässe haben wir immer vermieden.
Konsequent nur eine Kanne die Woche. Falls der Feuchtigkeitsmesser zu feucht anzeigte, nicht gegossen.
Wir haben ihn vor ca. zwei Jahren in diesen größeren Topf gesetzt. Der letzte Topf war sehr voll mit Wurzeln. Wir dachten er braucht mehr Platz.
Nun haben wir ihn vorgestern doch mal aus dem Topf genommen, da wir den Verdacht hatten irgendetwas stimme nicht. Es stellte sich heraus, dass der Wurzelballen ungefähr dem alten Topf entsprach.
Er hat sich nur sehr wenig nach außen verwurzelt. Wir haben die alte Erde und die toten Wurzel entfernt und ihn mit frischer Erde wieder in Topf gesetzt. Unten eine Drainageschicht aus Bläton. Nun läßt er immer mehr Blätter hängen.
Wir haben Angst, dass sich sein Zustand weiter verschlechtert. Was können wir kurzfristig tun? Er ist uns sehr wichtig.