Hallo zusammen
seit einiger Zeit habe ich einen Rhipsalis mesembryanthemoides. Ich habe lange im Netz gesucht, wie man ihn richtig pflegt, aber sehr widersprüchliche Infos gefunden.
Ich habe das Problem, dass er seit ein paar Wochen diese kleinen, reiskornförmigen Blätter abwirft. Zum Teil vertrocknen sie zuerst und fallen dann ab, andere fallen schon ab, wenn sie noch grün und prall sind. Jeden Morgen sammle ich ein paar davon auf
jetzt seit ein paar Tagen liegen zwar morgens keine mehr am Boden, aber wenn man die Pflanze berührt fallen sie trotzdem ab.
Schädlinge hat die Pflanze keine!
Könnte es an zu wenig Licht liegen?
ich habe im Netz die Info gefunden, dass der R. mesembryanthemoides es nicht zu feucht mag. Also habe ich mich daran gehalten und ihn teilweise antrocknen lassen. Das hat aber dazu geführt dass viele dieser winzigen Blätter noch an der Pflanze verdorrten. Dann habe ich ihn etwas feuchter gehalten und nun fallen die Blätter immer noch ab.
Die Erde ist nicht nass, immer leicht feucht.
Interessant: mein R. baccifera, R. cereuscula und R. pilocarpa habe ich seit Wochen nicht gegossen und es geht ihnen prächtig und sie wuchern wie verrückt. Zu Beginn als ich die hatte vor >3 Jahren haben die auch manchmal Glieder verloren. Seit ich sie mehr trocken als feucht halte, geht es ihnen super. Blühen aber nie, meine Wohnung ist zu warm und im Winter wohl zu wenig Licht, was ich diesen Winter erstmals durch eine selbst gebaute LED Lampe mit Tageslichtspektrum und Timer hoffe ausgleichen zu können. Stecklinge bewurzeln damit jedenfalls schon mal deutlich schneller im Wasser.
Ich vermute mein Rhipsalis hatte wohl doch zu feucht und evt zu wenig Licht? faulig ist noch nichts, soweit ich sehen kann. Getraue mich aber nict, ihn jetzt aus dem Topf zu nehmen, da ich nur unnötig Zweige und Blätter abbrechen würde.
Lässt sich der R. mesembryanthemoides wohl retten? er hat grossen ideellen Wert für mich
seit einiger Zeit habe ich einen Rhipsalis mesembryanthemoides. Ich habe lange im Netz gesucht, wie man ihn richtig pflegt, aber sehr widersprüchliche Infos gefunden.
Ich habe das Problem, dass er seit ein paar Wochen diese kleinen, reiskornförmigen Blätter abwirft. Zum Teil vertrocknen sie zuerst und fallen dann ab, andere fallen schon ab, wenn sie noch grün und prall sind. Jeden Morgen sammle ich ein paar davon auf
jetzt seit ein paar Tagen liegen zwar morgens keine mehr am Boden, aber wenn man die Pflanze berührt fallen sie trotzdem ab.
Schädlinge hat die Pflanze keine!
Könnte es an zu wenig Licht liegen?
ich habe im Netz die Info gefunden, dass der R. mesembryanthemoides es nicht zu feucht mag. Also habe ich mich daran gehalten und ihn teilweise antrocknen lassen. Das hat aber dazu geführt dass viele dieser winzigen Blätter noch an der Pflanze verdorrten. Dann habe ich ihn etwas feuchter gehalten und nun fallen die Blätter immer noch ab.
Die Erde ist nicht nass, immer leicht feucht.
Interessant: mein R. baccifera, R. cereuscula und R. pilocarpa habe ich seit Wochen nicht gegossen und es geht ihnen prächtig und sie wuchern wie verrückt. Zu Beginn als ich die hatte vor >3 Jahren haben die auch manchmal Glieder verloren. Seit ich sie mehr trocken als feucht halte, geht es ihnen super. Blühen aber nie, meine Wohnung ist zu warm und im Winter wohl zu wenig Licht, was ich diesen Winter erstmals durch eine selbst gebaute LED Lampe mit Tageslichtspektrum und Timer hoffe ausgleichen zu können. Stecklinge bewurzeln damit jedenfalls schon mal deutlich schneller im Wasser.
Ich vermute mein Rhipsalis hatte wohl doch zu feucht und evt zu wenig Licht? faulig ist noch nichts, soweit ich sehen kann. Getraue mich aber nict, ihn jetzt aus dem Topf zu nehmen, da ich nur unnötig Zweige und Blätter abbrechen würde.
Lässt sich der R. mesembryanthemoides wohl retten? er hat grossen ideellen Wert für mich