Prunus persica- Pfirsich
Familie: Rosengewächse- Rosaceae
Heimat:China
Standort: Blüten sind durch den frühen Austrieb spätfrostgefährdet. Der Standort will daher gut überlegt sein. Pfirsiche brauchen einen lichtreichen, warmen und geschützten Platz. Je mehr Wärme die Früchte abbekommen, umso besser das Aroma.
Düngen: mit einem Volldünger im zeitigen Frühjahr, vor allem in den ersten Jahren.
Krankheiten: Ein Problem für Pfirsiche ist die Kräuselkrankheit, die bei regnerischem Wetter verstärkt auftritt. Vorwiegend betroffen sind die gelbfleischigen Sorten.
Während sich die Früchte bilden, ist gleichmäßige Bodenfeuchtigkeit unerlässlich. Sonst bleiben die Früchte klein, ungenießbar pelzig oder fallen vorzeitig ab.
Schneiden: Ein scharfer Schnitt ist erforderlich, weil die Triebe zum Verkahlen neigen.
Pfirsichbäume blühen und fruchten am vorjährigen Holz. Beim Schnitt alle Seitentriebe unterhalb der gewünschten Stammhöhe entfernen.
Darüber drei bis vier Leitäste stehen lassen, um das Triebwachstum zu fördern, im darauf folgenden Frühjahr um mindestens die Hälfte einkürzen.
Kurz vor oder während der Blüte, die echten Fruchttriebe (etwa einen halben Meter lang und kräftig, zwischen zwei Blütenknospen treibt eine Blattknospe) um mindestens ein Drittel einkürzen.
Die falschen, wesentlich schwächeren Fruchttriebe (haben fast ausschließlich nur Blütenknospen) bis zur Basis zurückschneiden.
Nach der Ernte abgetragenes und schwaches Holz der Leit- und Nebenäste bis auf kräftige Neutriebe zurückschneiden.
Bei sehr alten Bäumen kann man einen kräftigen Verjüngungsschnitt bis ins alte Holz machen.
Pflanzen: im März ist empfehlenswerter als im Herbst.
Höhe: ein bis zu acht Meter hoher Obstbaum.
Blüte: im Frühjahr ist er mit rosaroten Blüten übersät
Blätter: schmalen, etwa 6-12 cm langen, mittelgrünen, sie entwickeln sich erst später.
Frucht: fleischige Frucht mit samtigem Flaum bedeckt. An der Sonnenseite sind sie stärker ausgefärbt.
Ernte: Ende April aus Spanien und Marokko.
Juni bis September, Italien, Griechenland, Spanien und Frankreich.
Im August ist die deutsche Ernte.
Bei gutem Behang die Früchte ausdünnen und nachdüngen.
Sorten es gibt weiß- und gelbfleischige Sorten solche, die steinlösend und nichtsteinlösend sind.
Gesundheit: Die an Tannin reichen Pfirsichblätter werden in Japan in das Badewasser gegeben, da sie Ekzeme und Hautentzündungen lindern sollen.
Sie machen eine schöne Haut, sorgen für gute Stimmung, stärken Herz und Kreislauf und senken den Blutdruck.
Sonstiges: Pfirsiche sind selbstfruchtent
Pfirsiche lassen sich in Mitteleuropa im Prinzip nur im eigenen Garten ernten.
Die gekauften Pfirsiche werden in der Regel im harten Zustand vom Baum genommen, damit sie den Transport überstehen können. Solche Früchte reifen aber nicht vollkommen nach und das typische Pfirsicharoma fehlt ihnen .
Familie: Rosengewächse- Rosaceae
Heimat:China
Standort: Blüten sind durch den frühen Austrieb spätfrostgefährdet. Der Standort will daher gut überlegt sein. Pfirsiche brauchen einen lichtreichen, warmen und geschützten Platz. Je mehr Wärme die Früchte abbekommen, umso besser das Aroma.
Düngen: mit einem Volldünger im zeitigen Frühjahr, vor allem in den ersten Jahren.
Krankheiten: Ein Problem für Pfirsiche ist die Kräuselkrankheit, die bei regnerischem Wetter verstärkt auftritt. Vorwiegend betroffen sind die gelbfleischigen Sorten.
Während sich die Früchte bilden, ist gleichmäßige Bodenfeuchtigkeit unerlässlich. Sonst bleiben die Früchte klein, ungenießbar pelzig oder fallen vorzeitig ab.
Schneiden: Ein scharfer Schnitt ist erforderlich, weil die Triebe zum Verkahlen neigen.
Pfirsichbäume blühen und fruchten am vorjährigen Holz. Beim Schnitt alle Seitentriebe unterhalb der gewünschten Stammhöhe entfernen.
Darüber drei bis vier Leitäste stehen lassen, um das Triebwachstum zu fördern, im darauf folgenden Frühjahr um mindestens die Hälfte einkürzen.
Kurz vor oder während der Blüte, die echten Fruchttriebe (etwa einen halben Meter lang und kräftig, zwischen zwei Blütenknospen treibt eine Blattknospe) um mindestens ein Drittel einkürzen.
Die falschen, wesentlich schwächeren Fruchttriebe (haben fast ausschließlich nur Blütenknospen) bis zur Basis zurückschneiden.
Nach der Ernte abgetragenes und schwaches Holz der Leit- und Nebenäste bis auf kräftige Neutriebe zurückschneiden.
Bei sehr alten Bäumen kann man einen kräftigen Verjüngungsschnitt bis ins alte Holz machen.
Pflanzen: im März ist empfehlenswerter als im Herbst.
Höhe: ein bis zu acht Meter hoher Obstbaum.
Blüte: im Frühjahr ist er mit rosaroten Blüten übersät
Blätter: schmalen, etwa 6-12 cm langen, mittelgrünen, sie entwickeln sich erst später.
Frucht: fleischige Frucht mit samtigem Flaum bedeckt. An der Sonnenseite sind sie stärker ausgefärbt.
Ernte: Ende April aus Spanien und Marokko.
Juni bis September, Italien, Griechenland, Spanien und Frankreich.
Im August ist die deutsche Ernte.
Bei gutem Behang die Früchte ausdünnen und nachdüngen.
Sorten es gibt weiß- und gelbfleischige Sorten solche, die steinlösend und nichtsteinlösend sind.
Gesundheit: Die an Tannin reichen Pfirsichblätter werden in Japan in das Badewasser gegeben, da sie Ekzeme und Hautentzündungen lindern sollen.
Sie machen eine schöne Haut, sorgen für gute Stimmung, stärken Herz und Kreislauf und senken den Blutdruck.
Sonstiges: Pfirsiche sind selbstfruchtent
Pfirsiche lassen sich in Mitteleuropa im Prinzip nur im eigenen Garten ernten.
Die gekauften Pfirsiche werden in der Regel im harten Zustand vom Baum genommen, damit sie den Transport überstehen können. Solche Früchte reifen aber nicht vollkommen nach und das typische Pfirsicharoma fehlt ihnen .
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