Brut- und Setzzeit
wird die Zeit genannt, in der die Vögel und Säugetiere ihre Jungen aufziehen.
Sie setzt sich zusammen aus
Brüten: Vögel halten die Eier warm, aus denen die Jungen schlüpfen
und
Setzen: Säugetiere gebären ihre Jungen
Sie dauert grundsätzlich vom 1. April bis zum 15. Juli. In Niedersachsen und Bremen beginnt sie sogar schon ab dem 15. März, in dieser Zeit sollten die Tiere so wenig wie möglich gestört werden.
Hunde sind bei Spaziergängen in Wäldern oder an Wiesen anzuleinen, um die Bodenbrüter nicht unnötig in Panik zuversetzen. Kiebitze, Enten, Schnepfen, Fasane und Rebhühner sind dabei besonders gefährdet und geben bei zu häufiger Störung ihr Nest auf und die Brut ist dann verloren.
Spaziergänger sollten die Wege nicht verlassen, um quer durch den Wald oder eine Wiese zulaufen, dabei kann ungewollt auch eine Störung verursacht werden
Hecken- und Strauchschnitt verlegt man am besten in die Zeit davor oder danach. Außerdem sollte man kontrollieren, ob nicht schon ein Nest vorhanden ist, denn beispielsweise Amseln/Sperlinge/Gartenrotschwanz verstecken gern in Hecken und Sträuchern ihre Nester
Jungtiere oder Eiergelege sollte man nicht anfassen, die Eltern sind meistens immer noch in der Nähe und ein von Menschenhand berührtes Jungtier oder Eier werden nicht mehr angenommen. Ganz besonders gilt das für Rehkitze, sie werden von der Mutter (Ricke) irgendwo abgelegt, wer solch ein Kitz findet, sollte es ruhig liegen lassen, denn die Mutter kommt wieder, das gilt auch für die Hasenkinderstube.
Ausnahmen: Einsätze von Polizei,Zoll, Rettungskräften und rechtmäßige Jagdausübung
http://www.lehrbiotop.de/natur…00x600.jpg
wird die Zeit genannt, in der die Vögel und Säugetiere ihre Jungen aufziehen.
Sie setzt sich zusammen aus
Brüten: Vögel halten die Eier warm, aus denen die Jungen schlüpfen
und
Setzen: Säugetiere gebären ihre Jungen
Sie dauert grundsätzlich vom 1. April bis zum 15. Juli. In Niedersachsen und Bremen beginnt sie sogar schon ab dem 15. März, in dieser Zeit sollten die Tiere so wenig wie möglich gestört werden.
Hunde sind bei Spaziergängen in Wäldern oder an Wiesen anzuleinen, um die Bodenbrüter nicht unnötig in Panik zuversetzen. Kiebitze, Enten, Schnepfen, Fasane und Rebhühner sind dabei besonders gefährdet und geben bei zu häufiger Störung ihr Nest auf und die Brut ist dann verloren.
Spaziergänger sollten die Wege nicht verlassen, um quer durch den Wald oder eine Wiese zulaufen, dabei kann ungewollt auch eine Störung verursacht werden
Hecken- und Strauchschnitt verlegt man am besten in die Zeit davor oder danach. Außerdem sollte man kontrollieren, ob nicht schon ein Nest vorhanden ist, denn beispielsweise Amseln/Sperlinge/Gartenrotschwanz verstecken gern in Hecken und Sträuchern ihre Nester
Jungtiere oder Eiergelege sollte man nicht anfassen, die Eltern sind meistens immer noch in der Nähe und ein von Menschenhand berührtes Jungtier oder Eier werden nicht mehr angenommen. Ganz besonders gilt das für Rehkitze, sie werden von der Mutter (Ricke) irgendwo abgelegt, wer solch ein Kitz findet, sollte es ruhig liegen lassen, denn die Mutter kommt wieder, das gilt auch für die Hasenkinderstube.
Ausnahmen: Einsätze von Polizei,Zoll, Rettungskräften und rechtmäßige Jagdausübung
http://www.lehrbiotop.de/natur…00x600.jpg