Adiantum pedatum - Pfauenradfarn, Hufeisenfarn
Deutscher Name:
Pfauenradfarn, Hufeisenfarn
Botanischer Name:
Adiantum pedatum
Familie: Deutsch [Lat.
Frauenhaarfarngewächse (Adiantaceae)
Pflanzengruppe:
Farne
Herkunft:
Frauenhaarfarngewächse sind fremdländischer Herkunft und stammen aus Nordamerika (Kanada und USA) und aus Ostasien und dem Himalaja. Die Einführung in unser Pflanzensortiment erfolgte 1656.
Habitus:
Er ist locker horstig und rhizombildend, der Wuchs ist bogig und weitausladend. Die Wedelstiele sind drahtig.
Blätter:
Die hellgrünen Blätter sind gefiedert, innen glattrandig und außen gezähnt. Die Blätter sind grundständig, matt und weich, sie sind sommergrün.
Blüte:
Es werden Sporen ausgebildet.
Vermehrung:
Die Vermehrung erfolgt vegetativ durch abtrennen der unterirdischen Rhizome im Winter bis zum Frühjahr oder Aussaat sofort nach der Sporenreife.
Verwendung:
Verwendung als Schnittpflanze und als Blattschmuck.
Substrat:
Günstig sind gut durchlässige Böden mit einem sehr hohem Humusgehalt.
Standort:
Der Frauenhaarfarn wächst auf frischen bis feuchten Böden möglichst in halbschattiger Lage.
Überwinterung:
Er ist ohne Schutz winterhart, eingestuft in die Winterhärtezone Z5.
Deutscher Name:
Pfauenradfarn, Hufeisenfarn
Botanischer Name:
Adiantum pedatum
Familie: Deutsch [Lat.
Frauenhaarfarngewächse (Adiantaceae)
Pflanzengruppe:
Farne
Herkunft:
Frauenhaarfarngewächse sind fremdländischer Herkunft und stammen aus Nordamerika (Kanada und USA) und aus Ostasien und dem Himalaja. Die Einführung in unser Pflanzensortiment erfolgte 1656.
Habitus:
Er ist locker horstig und rhizombildend, der Wuchs ist bogig und weitausladend. Die Wedelstiele sind drahtig.
Blätter:
Die hellgrünen Blätter sind gefiedert, innen glattrandig und außen gezähnt. Die Blätter sind grundständig, matt und weich, sie sind sommergrün.
Blüte:
Es werden Sporen ausgebildet.
Vermehrung:
Die Vermehrung erfolgt vegetativ durch abtrennen der unterirdischen Rhizome im Winter bis zum Frühjahr oder Aussaat sofort nach der Sporenreife.
Verwendung:
Verwendung als Schnittpflanze und als Blattschmuck.
Substrat:
Günstig sind gut durchlässige Böden mit einem sehr hohem Humusgehalt.
Standort:
Der Frauenhaarfarn wächst auf frischen bis feuchten Böden möglichst in halbschattiger Lage.
Überwinterung:
Er ist ohne Schutz winterhart, eingestuft in die Winterhärtezone Z5.
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