Schopfige Teufelskralle - Phyteuma comosa
Wuchs / Standort / Pflege: Diese in der Natur gefährdete subalpine Pflanze mit ihren bizarren, hellvioletten Blüten, deren Spitze bis fast in dunkelblau-violett zuläuft, hat ihren Namen den Blüten zu verdanken. Die Einzelblüten besitzen die Form einer Kralle. Sie gedeiht wunderbar zwischen Steinspalten, in Mauern oder Vorsprüngen und liebt sonnige Plätze. Der Boden sollte eine gute Drainage besitzen.
Erde: Als Steingartenerde eignet sich guter Mutterboden (zwei Drittel), dem Sie noch Gesteinsplitt oder Schotter (ein Drittel) zufügen sollten. Diesen gibt es meistens in Körnungen von 4 mm bis 60 mm. 70 Prozent der Steinchen sollten eine feine Körnung besitzen. Wichtig ist auch eine gute Drainage. Pflanzen Sie Gewächse ein, die keinen Kalk mögen, benötigen Sie einen niedrigen ph-Wert. Dann gehört noch Torf in die Erde. Kalkliebende Pflanzen beanspruchen einen höheren ph-Wert.
Aussaat: Da die meisten Gebirgspflanzen Kaltkeimer sind, sollten Sie die Samen vor der Aussaat für etwa 10 Tage bei 0°-3°C lagern (zum Beispiel im Kühlschrank). So werden die keimhemmenden Stoffe abgebaut. Anschließend Aussaaterde mit einem Drittel grobem Sand vermengen und in flache Schalen füllen. Größere Samen sollten mit Sand abgedeckt werden, feineres Saatgut wird einfach nur angedrückt. Gleichmäßig feucht (nicht nass) halten und vor Sonne geschützt im Kühlen keimen lassen. Schon einige Zeit nach der Keimung können Sie die Pflänzchen zu mehreren in Tuffs zusammensetzen. Sie entwickeln sich dann kräftiger.
Diese in der Natur gefährdete subalpine Pflanze mit ihren bizarren, hellvioletten Blüten, deren Spitze bis fast in dunkelblau-violett zuläuft, hat ihren Namen den Blüten zu verdanken. Höhe: 5 - 15 cm, Blüte: Juli und August.

Wuchs / Standort / Pflege: Diese in der Natur gefährdete subalpine Pflanze mit ihren bizarren, hellvioletten Blüten, deren Spitze bis fast in dunkelblau-violett zuläuft, hat ihren Namen den Blüten zu verdanken. Die Einzelblüten besitzen die Form einer Kralle. Sie gedeiht wunderbar zwischen Steinspalten, in Mauern oder Vorsprüngen und liebt sonnige Plätze. Der Boden sollte eine gute Drainage besitzen.
Erde: Als Steingartenerde eignet sich guter Mutterboden (zwei Drittel), dem Sie noch Gesteinsplitt oder Schotter (ein Drittel) zufügen sollten. Diesen gibt es meistens in Körnungen von 4 mm bis 60 mm. 70 Prozent der Steinchen sollten eine feine Körnung besitzen. Wichtig ist auch eine gute Drainage. Pflanzen Sie Gewächse ein, die keinen Kalk mögen, benötigen Sie einen niedrigen ph-Wert. Dann gehört noch Torf in die Erde. Kalkliebende Pflanzen beanspruchen einen höheren ph-Wert.
Aussaat: Da die meisten Gebirgspflanzen Kaltkeimer sind, sollten Sie die Samen vor der Aussaat für etwa 10 Tage bei 0°-3°C lagern (zum Beispiel im Kühlschrank). So werden die keimhemmenden Stoffe abgebaut. Anschließend Aussaaterde mit einem Drittel grobem Sand vermengen und in flache Schalen füllen. Größere Samen sollten mit Sand abgedeckt werden, feineres Saatgut wird einfach nur angedrückt. Gleichmäßig feucht (nicht nass) halten und vor Sonne geschützt im Kühlen keimen lassen. Schon einige Zeit nach der Keimung können Sie die Pflänzchen zu mehreren in Tuffs zusammensetzen. Sie entwickeln sich dann kräftiger.
Diese in der Natur gefährdete subalpine Pflanze mit ihren bizarren, hellvioletten Blüten, deren Spitze bis fast in dunkelblau-violett zuläuft, hat ihren Namen den Blüten zu verdanken. Höhe: 5 - 15 cm, Blüte: Juli und August.