Physalis peruviana - Andenbeere

 
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contessa

Physalis peruviana – Andenbeere


Deutscher Name: Andenbeere
Lateinischer Name: Physalis peruviana
Familie: Nachtschattengewächse (Solanaceae)

Pflanzengruppe: Dreifurchenpollen-Zweikeimblättrige
Herkunft: Südamerika
Verbreitung: Peru, Ecuador, Bolivien, Kolumbien, Venezuela

Habitus: Sie wächst buschig bis zu 1,5 m Höhe.
Blätter: Üppig-samtig
Blüte: Kleine, gelbe Blüten, die giftig sind
Frucht: Die Früchte der Andenbeere sind von einem laternenförmigen grünen Blütenkelch umschlossen. Wenn die Früchte reif sind, wird diese Hülle gelb und vertrocknet.
Fruchtbildung: Befruchtung durch Insekten und Vögel
Verwendung: Die Andenbeere wird vor allem in Südamerika, Afrika und Indien angebaut und in die ganze Welt exportiert.
Vermehrung: Durch Samen und Stecklinge
Substrat: Nährstoffreiche, humose Erde, eventuell mit Hornspänen versetzt
Standort: Sonnig, auf geschütztem Platz im Garten oder als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon
Gießen und Düngen: Reichlich gießen, mehrmals, aber nur leicht düngen
Schädlinge: Weiße Fliege, im Freiland kaum anfällig
Überwinterung: Die Pflanze ist nicht winterhart und muss vor dem ersten Frost ins Haus. Auf etwa ein Drittel der Höhe zurückschneiden und bei 5° bis 10°C im Haus überwintern.
Besonderheiten: Andenbeeren sind sehr vitaminreich und äußerst dekorativ (Nachspeisen).
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