Goldmelisse - Indianernessel - Monarda didyma
Wissenswertes: Die attraktive Goldmelisse, auch Indianernessel genannt, wächst zu einer 60 - 100 cm hohen Staude mit roten Blüten heran und ist eine tolle Ergänzung für den Exotischen Kräutergarten. Die roten Blüten sind in mehreren Etagen angeordnet und ähneln in der Form dem Federschmuck der Indianer. Die Blüten locken zahlreiche Insekten an und sind von Juni bis Ende September sichtbar. Alle Teile der Pflanze riechen orangen - bis minzeartig. Nach 2 bis 3 Jahren lassen sich die Pflanzen auch teilen.
Anwendung: Die Blätter können frisch bis zum Herbst geerntet werden. Mit ihnen können Sie zum Beispiel schwarzen Tee aromatisieren. Der hohe Thymolgehalt wirkt schleimlösend und verdauungsfördernd. Sie können im Sommer auch Goldmelissseblätter mit Petersilie mischen und frisch gepressten Orangensaft dazugeben. Diese Mischung ergibt eine leckere Salsa für Grillgerichte. Die Blüten schmecken auch auf belegten Broten mit Frischkäse oder auf Salaten und Pudding. Blätter und Blüten lassen sich trocknen und bewahren lange ihr Aroma.
Herkunft: Die Goldmelisse stammt aus Nordamerika und galt früher als beliebtestes Kraut aus der Neuen Welt.
Anzucht: Das feine Saatgut auf Anzuchtsubstrat oder Kräutererde streuen, dünn bedecken, leicht andrücken und bis zur Keimung gleichmäßig feucht halten. Sie können sehr gut im Haus vorgezogen werden, aber auch eine Aussaat im Freien ist ab Mitte Mai möglich.
Pflege: Als Beetstaude oder auch im Kübel liebt die Indianernessel sonnige Standorte. Die Erde sollte humusreich und feucht sein. Im Sommer am besten alle 4 Wochen mit organischem Dünger versorgen.
Überwinterung: Die Monarden können den Winter im Freien überdauern. Die vertrockneten oberirdischen Teile werden abgeschnitten.
Wissenswertes: Die attraktive Goldmelisse, auch Indianernessel genannt, wächst zu einer 60 - 100 cm hohen Staude mit roten Blüten heran und ist eine tolle Ergänzung für den Exotischen Kräutergarten. Die roten Blüten sind in mehreren Etagen angeordnet und ähneln in der Form dem Federschmuck der Indianer. Die Blüten locken zahlreiche Insekten an und sind von Juni bis Ende September sichtbar. Alle Teile der Pflanze riechen orangen - bis minzeartig. Nach 2 bis 3 Jahren lassen sich die Pflanzen auch teilen.
Anwendung: Die Blätter können frisch bis zum Herbst geerntet werden. Mit ihnen können Sie zum Beispiel schwarzen Tee aromatisieren. Der hohe Thymolgehalt wirkt schleimlösend und verdauungsfördernd. Sie können im Sommer auch Goldmelissseblätter mit Petersilie mischen und frisch gepressten Orangensaft dazugeben. Diese Mischung ergibt eine leckere Salsa für Grillgerichte. Die Blüten schmecken auch auf belegten Broten mit Frischkäse oder auf Salaten und Pudding. Blätter und Blüten lassen sich trocknen und bewahren lange ihr Aroma.
Herkunft: Die Goldmelisse stammt aus Nordamerika und galt früher als beliebtestes Kraut aus der Neuen Welt.
Anzucht: Das feine Saatgut auf Anzuchtsubstrat oder Kräutererde streuen, dünn bedecken, leicht andrücken und bis zur Keimung gleichmäßig feucht halten. Sie können sehr gut im Haus vorgezogen werden, aber auch eine Aussaat im Freien ist ab Mitte Mai möglich.
Pflege: Als Beetstaude oder auch im Kübel liebt die Indianernessel sonnige Standorte. Die Erde sollte humusreich und feucht sein. Im Sommer am besten alle 4 Wochen mit organischem Dünger versorgen.
Überwinterung: Die Monarden können den Winter im Freien überdauern. Die vertrockneten oberirdischen Teile werden abgeschnitten.