Fritillaria meleagris Schachbrettblume

 
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Herkunft: Autralien
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Jondalar

Fritillaria meleagris Schachbrettblume
Familie: Liliaceae, Liliengewächse
Heimat: England, Europa, Russland...
Höhe: 20 bis 40cm
Blütezeit: April/ Mai
Blütenbeschreibung: prurpurnrote Blütenglocken, die weißlich oder grünlich gemustert sind, wie ein Schachbrett, alleine oder zu zweit an den Stengeln
Duftet!
Blätter: lanzettliche, Mittelgrüne Blätter bis 15cm lang, ziehen nach der Blüte ein
Standort: mag gerne frische bis feuchte Böden, Teichrand, Feuchtwiesen, normale Blumenbeete, mag aber auch durchlässige Böden wenn diese ausreichend feucht gehalten werden
Pflege: anspruchslos, eventuell Lilienhähnchen absammeln
Vermehrung: Brutzwiebeln oder Aussaat im Herbst (Kaltkeimer) lässt sich gar nicht so schwierig aus Samen vermehren
Schädlinge und Krankheiten: Lilienhähnchen fressen Blätter, manchmal Schneckenfraß
Winterhärte: sehr gut
Giftig!!!
Besonderes:
Die Schachbrettblume ist etwas sehr besonderes, denn sogleich macht ihr das Karomuster keine andere Pflanze streitig. in der Natur ist sie leider stark bedroht und sollte nicht gepflückt werden. Im Garten sollte man sie so pflanzen, das man sie von der Nähe betrachten kann, denn viel Fernwirkung hat sie mit der ungewöhnlichen Farbe nicht. Die weiße Form alba ist da schon auffälliger und man sollte sie desswegen dazwischen "streuen".
Auch in töpfen kann man Schachbrettblumen durchaus halten, man darf aber das Gießen nicht vergessen
Im Volksmund wird die Schachbrettblume auc Kibitzei genannt.
lg robi
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