einkeimblättrig und zweikeimblättrig

 
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nolina1989

ok dankeschön das mit dem sekundären dickenwachstum und der anordnung der blattadern hab ich verstanden. Lg
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HILFE
Muss die oben angegebene Frage unbedingt beantwortet haben.

Vielen dank schon mal im Vorraus
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daylily

Tomaten sind ganz sicher zweikeimblaettrig!
Ich hab den lebenden Beweis daheim stehen.

LG Theresa
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Rouge

und das hätte man auch herausgefunden, wenn man Wikipedia als Lexikon genutzt hätte, wie zu jeder anderen Hausaufgabe auch ... so war's nur leichter, stimmt's?
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MarsuPilami

Canicas erste (!) Antwort in diseem Thread hätts aber auch schon getan:

Zitat geschrieben von Canica
...Beispiele für Einkeimblättrige sind Palmen, Bananengewächse und Liliengewächse.
Zweikeimblättrige Pflanzen sind beispielsweise Myrte, Malve und Tomate.
...
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Kruemelkoenig

@ Lapismus: dreikeimblättrige Pflanzen gibts!!!!

... wenn auch nur durch irgendeine Mutation entstanden.... also, nicht verwirren lassen, ist nur als Scherz gedacht.

Die Pflanze ist, glaube ich, Rucola... eine Zweikeimblättrige Pflanze.

Die Keimblätter sind bei Einkeimblättrigen übrigens sehr schwer zu erkennen und sind (immer?) unter der Erde. Das Blatt das bei Einkeimblättrigen über die Erde kommt ist es "normales" Blatt.

Ein Merkmal, das ich ganz nett finde ist die Zähligkeit der Blütenblätter. Einkeimblättrige haben 3-zählige Blütenblätter, also 3,6,9 usw. Blütenblätter (siehe Tulpe, Lilie usw.), zweikeimblättrige haben (4 -) 5-zählige Blüten (siehe Hahnenfuß, Hundsrose usw.)
dreikeimblättrige_Pflanze.JPG
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Rouge

@Krümelkönig: Und im Tierreich NICHT als Mutation:

Zitat
Triploblasten (von lat.-gr. tri ~ drei und blastos ~ Keim, Knospe) im weiteren Sinne sind Gewebetiere, bei denen sich im Zuge der Gastrulation aus der Blastula drei Keimblätter herausbilden. Der dreikeimblättrige, also triploblastische Embryo heißt im engeren Sinne Triploblast. Die drei Keimblätter sind Ektoderm, Mesoderm und Entoderm.

Triploblastie (Dreikeimblättrigkeit) findet sich bei allen ursprünglich bilateralsymmetrischen Tieren und ist offenbar entwicklungsgeschichtlich unmittelbar mit der Entstehung der Bilateralität verknüpft. Zweikeimblättrigkeit (Diploblastie) findet sich hingegen bei den Hohltieren, Einkeimblättrigkeit bei den gewebelosen Metazoa, den Schwämmen und dem Placozoon Trichoplax adhaerens.

Als erster Nachweis für einen Triploblasten im weiteren Sinne gilt Kimberella aus dem Ediacarium, ein vermutlicher Vorfahr der heutigen Mollusken.

Im Hinblick auf das Vorhandensein einer aus dem Mesoderm gebildeten Leibeshöhle (Coelom) werden die triploblastischen Tiere unterschieden in die nicht unbedingt monophyletischen Gruppen der

Acoelomata: Tiere ohne Coelom, nur mit Mesoderm, zum Beispiel die Plattwürmer
Pseudocoelomata: Tiere mit Pseudocoel, zum Beispiel die Schlauchwürmer
Coelomata: Tiere mit echtem Coelom, zum Beispiel die Chordatiere

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Triploblast
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matucana

Hi,

dann sät doch jetzt mal einen Nadelbaum aus und zählt die Keimblätter
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Rouge

touché matucana ... bei meiner Pinie hab' ich mich auch schon gewundert
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