Crinodendrun hookerianum - Laternenbaum
Laternenbäume wachsen trotz ihres Namens strauchförmig heran und erreichen selten mehr als Mannshöhe. Aus Chile stammend, sind sie allein schon wegen ihrer glänzend-grünen, ledrigen, bis zu 10 cm langen, aber nur 2 cm breiten Blätter eine Zierde. Wenn sich aber im Frühling die roten Blüten dazugesellen, die wie Laternen an langen Stielen herabhängen, ist das kontrastreiche Farbenspiel perfekt. In der Nachblüte zünden die Sträucher auch im Sommer und Herbst noch einmal einzelne Blüten an. Dabei kommen die immergrünen Sträucher mit halbschattigen, ja selbst mit schattigen Plätzen bestens zurecht und können dank ihrer Frosthärte ebenso im Garten ausgepflanzt werden wie ein Leben in Gefäßen mit Überwinterung im Haus oder ganzjähriger Wintergartenkultur verbringen.
Info: rote Laternenblüten; langsamwüchsig; immergrün, bis 250 cm hohe Sträucher mit roten (C.- hookerianum) oder weißen Blüten (C. patagua), die an langen Stielen hängen. Blütezeit ist von Frühjahr bis Herbst.
Verwendung: von April bis Oktober im Topfgarten (Balkon/Terrasse/Garten) mit Überwinterung im Haus; ganzjährig in unbeheizten oder sporadisch beheizten Wintergärten; ausgepflanzt im Garten
Herkunft: Südamerika (Chile).
Pflegeanleitung:
Standort: Halbschattig bis schattig.
Gießen/Düngen: Während der Vegetationszeit mäßig mit kalkfreiem Wasser gießen und monatlich mit Rhododen-drondünger versorgen. Die Pflanzen reagieren empfindlich auf Staunässe und Trockenheit. Deshalb auf eine konstante Versorgung achten. Im Winter nur selten gießen und Ballen nicht austrocknen lassen.
Schnitt: Junge Pflanzen sollte man zur besseren Verzweigung mehrmals entspitzen. Ältere Pflanzen blühen besser, wenn Sie ungestört wachsen. Man kann die Pflanzen nach der Blüte etwas auslichten.
Überwinterung: Hell bei 5 ±5°C. Frosttolerant bis ?5°C.
Umtopfen: Im März; wenn der Ballen gut durchwurzelt ist. Verwenden Sie in allen Fällen zum Ein- oder Umpflanzen Rhododendronerde, erwenden Sie in allen Fällen zum Ein- oder Umpflanzen Rhododendronerde, düngen Sie mit Rhododendrondünger und verwenden Sie bevorzugt Regenwasser zum Gießen.
Schädlinge: Häufig Spinnmilben, v.a. bei sommerlicher Hitze.
Verwendung: Balkon und Terrasse, kalter und temperierter Wintergarten.
Hinweise: Die mäßig anspruchsvollen Pflanzen gehören zu den schönsten Kalthaussträuchern für schattige und halbschattige Lagen. C. patagua ist etwas robuster als C. hookerianum.
Familie: Elaeocarpaceae
Herkunft: Süd-Amerika (Chile)
Zone: 8-10
Temperaturminimum: -10 °C
Überwinterung: 8 (±5) °C, hell
Blüte: Frühling, rot
Früchte:
Wuchsform: Strauch
Höhe: 0,8-2 m
Standort: halbschattig
Mit freundlicher Unterstützung durch ©www.flora-toskana.de
Laternenbäume wachsen trotz ihres Namens strauchförmig heran und erreichen selten mehr als Mannshöhe. Aus Chile stammend, sind sie allein schon wegen ihrer glänzend-grünen, ledrigen, bis zu 10 cm langen, aber nur 2 cm breiten Blätter eine Zierde. Wenn sich aber im Frühling die roten Blüten dazugesellen, die wie Laternen an langen Stielen herabhängen, ist das kontrastreiche Farbenspiel perfekt. In der Nachblüte zünden die Sträucher auch im Sommer und Herbst noch einmal einzelne Blüten an. Dabei kommen die immergrünen Sträucher mit halbschattigen, ja selbst mit schattigen Plätzen bestens zurecht und können dank ihrer Frosthärte ebenso im Garten ausgepflanzt werden wie ein Leben in Gefäßen mit Überwinterung im Haus oder ganzjähriger Wintergartenkultur verbringen.
Info: rote Laternenblüten; langsamwüchsig; immergrün, bis 250 cm hohe Sträucher mit roten (C.- hookerianum) oder weißen Blüten (C. patagua), die an langen Stielen hängen. Blütezeit ist von Frühjahr bis Herbst.
Verwendung: von April bis Oktober im Topfgarten (Balkon/Terrasse/Garten) mit Überwinterung im Haus; ganzjährig in unbeheizten oder sporadisch beheizten Wintergärten; ausgepflanzt im Garten
Herkunft: Südamerika (Chile).
Pflegeanleitung:
Standort: Halbschattig bis schattig.
Gießen/Düngen: Während der Vegetationszeit mäßig mit kalkfreiem Wasser gießen und monatlich mit Rhododen-drondünger versorgen. Die Pflanzen reagieren empfindlich auf Staunässe und Trockenheit. Deshalb auf eine konstante Versorgung achten. Im Winter nur selten gießen und Ballen nicht austrocknen lassen.
Schnitt: Junge Pflanzen sollte man zur besseren Verzweigung mehrmals entspitzen. Ältere Pflanzen blühen besser, wenn Sie ungestört wachsen. Man kann die Pflanzen nach der Blüte etwas auslichten.
Überwinterung: Hell bei 5 ±5°C. Frosttolerant bis ?5°C.
Umtopfen: Im März; wenn der Ballen gut durchwurzelt ist. Verwenden Sie in allen Fällen zum Ein- oder Umpflanzen Rhododendronerde, erwenden Sie in allen Fällen zum Ein- oder Umpflanzen Rhododendronerde, düngen Sie mit Rhododendrondünger und verwenden Sie bevorzugt Regenwasser zum Gießen.
Schädlinge: Häufig Spinnmilben, v.a. bei sommerlicher Hitze.
Verwendung: Balkon und Terrasse, kalter und temperierter Wintergarten.
Hinweise: Die mäßig anspruchsvollen Pflanzen gehören zu den schönsten Kalthaussträuchern für schattige und halbschattige Lagen. C. patagua ist etwas robuster als C. hookerianum.
Familie: Elaeocarpaceae
Herkunft: Süd-Amerika (Chile)
Zone: 8-10
Temperaturminimum: -10 °C
Überwinterung: 8 (±5) °C, hell
Blüte: Frühling, rot
Früchte:
Wuchsform: Strauch
Höhe: 0,8-2 m
Standort: halbschattig
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