Crinodendron patagua - Maiglöckchenbaum
Namensgebend für den Maiglöckchenstrauch sind seine weißen Blütenglöckchen, die den bekannten Maiglöckchen (Convallaria) tatsächlich sehr ähnlich sehen: nur hängen sie von Zweigen herab und sprießen nicht aus dem Boden! Ausgepflanzt im Garten fällt der Flor zumeist in die Spätsommer- oder frühen Frühlingsmonate, in Topf- oder Beetkultur unter Glas in die Wintermonate (Dezember-Februar)! Die immergrünen Sträucher mit ihren breit-ovalen, oberseits dunkelgrünen, unterseits weißfilzigen Blättern wachsen langsam, bevorzugen halbschattige Plätze auf leicht sauren Böden bei konstanter Boden- und Luftfeuchte auf niedrigem Niveau. Das macht sie zu schönen Begleitern für Kamelien und Co.!
Info: weiße Maiglöckchenblüten im Spätsommer oder Winter; langsamwüchsig; immergrün, bis 250 cm hohe Sträucher mit roten (C.- hookerianum) oder weißen Blüten (C. patagua), die an langen Stielen hängen. Blütezeit ist von Frühjahr bis Herbst.
Verwendung: von April bis Oktober im Topfgarten (Balkon/Terrasse/Garten) mit Überwinterung im Haus; ganzjährig in unbeheizten oder sporadisch beheizten Wintergärten; ausgepflanzt im Garten
Herkunft: Südamerika (Chile).
Pflegeanleigung:
Standort: Halbschattig bis schattig.
Gießen/Düngen: Während der Vegetationszeit mäßig mit kalkfreiem Wasser gießen und monatlich mit Rhododen-drondünger versorgen. Die Pflanzen reagieren empfindlich auf Staunässe und Trockenheit. Deshalb auf eine konstante Versorgung achten. Im Winter nur selten gießen und Ballen nicht austrocknen lassen.
Schnitt: Junge Pflanzen sollte man zur besseren Verzweigung mehrmals entspitzen. Ältere Pflanzen blühen besser, wenn Sie ungestört wachsen. Man kann die Pflanzen nach der Blüte etwas auslichten.
Überwinterung: Hell bei 5 ±5°C. Frosttolerant bis ?5°C.
Umtopfen: Im März; wenn der Ballen gut durchwurzelt ist.
Schädlinge: Häufig Spinnmilben, v.a. bei sommerlicher Hitze.
Verwendung: Balkon und Terrasse, kalter und temperierter Wintergarten.
Hinweise: Die mäßig anspruchsvollen Pflanzen gehören zu den schönsten Kalthaussträuchern für schattige und halbschattige Lagen. C. patagua ist etwas robuster als C. hookerianum.
Familie: Elaeocarpaceae
Herkunft: Süd-Amerika (Chile)
Zone: 8-10
Temperaturminimum: -10 °C
Überwinterung: 8 (±5) °C, hell
Blüte: Winter/Spätsommer, weiß
Früchte:
Wuchsform: Strauch
Höhe: 0,8-2 m
Standort: halbschattig
Mit freundlicher Unterstützung durch ©www.flora-toskana.de
Namensgebend für den Maiglöckchenstrauch sind seine weißen Blütenglöckchen, die den bekannten Maiglöckchen (Convallaria) tatsächlich sehr ähnlich sehen: nur hängen sie von Zweigen herab und sprießen nicht aus dem Boden! Ausgepflanzt im Garten fällt der Flor zumeist in die Spätsommer- oder frühen Frühlingsmonate, in Topf- oder Beetkultur unter Glas in die Wintermonate (Dezember-Februar)! Die immergrünen Sträucher mit ihren breit-ovalen, oberseits dunkelgrünen, unterseits weißfilzigen Blättern wachsen langsam, bevorzugen halbschattige Plätze auf leicht sauren Böden bei konstanter Boden- und Luftfeuchte auf niedrigem Niveau. Das macht sie zu schönen Begleitern für Kamelien und Co.!
Info: weiße Maiglöckchenblüten im Spätsommer oder Winter; langsamwüchsig; immergrün, bis 250 cm hohe Sträucher mit roten (C.- hookerianum) oder weißen Blüten (C. patagua), die an langen Stielen hängen. Blütezeit ist von Frühjahr bis Herbst.
Verwendung: von April bis Oktober im Topfgarten (Balkon/Terrasse/Garten) mit Überwinterung im Haus; ganzjährig in unbeheizten oder sporadisch beheizten Wintergärten; ausgepflanzt im Garten
Herkunft: Südamerika (Chile).
Pflegeanleigung:
Standort: Halbschattig bis schattig.
Gießen/Düngen: Während der Vegetationszeit mäßig mit kalkfreiem Wasser gießen und monatlich mit Rhododen-drondünger versorgen. Die Pflanzen reagieren empfindlich auf Staunässe und Trockenheit. Deshalb auf eine konstante Versorgung achten. Im Winter nur selten gießen und Ballen nicht austrocknen lassen.
Schnitt: Junge Pflanzen sollte man zur besseren Verzweigung mehrmals entspitzen. Ältere Pflanzen blühen besser, wenn Sie ungestört wachsen. Man kann die Pflanzen nach der Blüte etwas auslichten.
Überwinterung: Hell bei 5 ±5°C. Frosttolerant bis ?5°C.
Umtopfen: Im März; wenn der Ballen gut durchwurzelt ist.
Schädlinge: Häufig Spinnmilben, v.a. bei sommerlicher Hitze.
Verwendung: Balkon und Terrasse, kalter und temperierter Wintergarten.
Hinweise: Die mäßig anspruchsvollen Pflanzen gehören zu den schönsten Kalthaussträuchern für schattige und halbschattige Lagen. C. patagua ist etwas robuster als C. hookerianum.
Familie: Elaeocarpaceae
Herkunft: Süd-Amerika (Chile)
Zone: 8-10
Temperaturminimum: -10 °C
Überwinterung: 8 (±5) °C, hell
Blüte: Winter/Spätsommer, weiß
Früchte:
Wuchsform: Strauch
Höhe: 0,8-2 m
Standort: halbschattig
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