Moin,
die Pflege entspricht ungefähr der Deines Tylecodon paniculatus. Das bedeutet feucht-kühle Winter und trocken-heisse Sommer. Stets viel Sonne und in der sommerlichen Ruhezeit morgens nebeln. An der Küste Kaliforniens zieht der kalte Humboldtstrom vorbei und sorgt für wenig Niederschlag aber viel Nebel. Dazu kommt dann eben noch die winterliche Wachstumszeit.
In einer amerikanischen Sukkulenten-Zeitschrift hab ich mal die Aussage eines Sukkulentensammlers aus San Francisco gelesen, der sie in der Jugend als eine der "langweiligsten Sukkulenten" bezeichnet hat. Erst im Alter werden sie interessanter. Ist natürlich immer Geschmackssache.