Ceratostigma griffithii - Burma Bleiwurz
Statt bodendeckend wie seine Schwester wächst der Burma-Bleiwurz zu kleinen Sträuchern von etwa Kniehöhe heran. Von Hochsommer bis Herbst bedecken dichte Teppich blauer Blüten in rötlichen Kelchen die kleinblättrigen Zweige über einen Zeitspanne von oft vier bis fünf Monaten. Mit nahendem Winterbeginn färben sich die Blätter goldgelb und sprießen ab April neu. Mit ihrem späten Flor in der obendrein begehrten Blütenfarbe Blau werden diese pflegeleichten Pflanzen, die durchlässige Böden bevorzugen und auch mit kargen, sandigen Plätzen vorlieb nehmen, sicher auch in Ihrem Garten, ungeheizten Wintergarten oder Topfgarten einen Stammplatz finden.
Info: blaue Dauerblüte von Sommer bis Herbst; zartgliedrige Kleinsträucher; goldgelbe Herbstfärbung; robust & frostfest
Verwendung: ausgepflanzt im Garten; in großen Pflanzgefäßen ganzjährig im Freien oder mit Überwinterung im Haus; ganzjährig in ungeheizten oder kühlen Wintergärten
Blüte: blau
Früchte: Kapseln
Wuchsform: Bodendecker oder Kleinsträucher
Höhe: 0,2-0,8 m
Herkunft/Klimazone: Himalaya; Zone 6/7-10.
Standort im Garten: Chinesische Bleiwurz bevorzugen durchlässige, mit reichlich Kies oder grobem Sand vermischte Erde. Sonnig oder halbschattig.
Überwinterung: Kurzzeitiges Temperaturminimum bei ausgepflanzten Exemplaren im Garten
-15/-20 °C. Topf-Exemplare können mit Schutz im Freien oder gerade frostfrei im Haus überwintern.
Pflege im Sommer: Der Wasserbedarf ist aufgrund der zarten und reichen Belaubung nicht zu unterschätzen, bei Exemplaren im Garten ist jedoch dank der Trockentoleranz in der Regel keine Bewässerung nötig. Topfpflanzen sollten dagegen im Sommer wie andere Kübelgäste laufend gegossen werden. Zur Düngung genügen bei Gartenpflanzen ein bis zwei Kompostgaben pro Jahr (März/Juni), bei Topfpflanzen 14-tägige Flüssigdüngergaben.
Pflege im Winter: Leichter Winterschutz um die Töpfe und Schattierung der Kronen mit Fichtenreisig ist von Vorteil. Wurzeln auch im Winter nicht austrocknen lassen, sondern bei Bedarf an milden Tagen gießen.
Schnitt: Zu lange Triebe im Februar/März zurückschneiden. Das hält die kleinen Pflanzen buschig bzw. bodendeckend-dicht.
Schädlinge: schädlingsfrei.
Verwendung: Ausgepflanzt im Garten oder in Pflanzgefäßen, die mit leichtem Schutz ganzjährig im Freien oder gerade frostfrei im Haus überwintern.
Familie: Plumbaginaceae
Herkunft: Burma
Zone: 7-10
Temperaturminimum: -15 °C
Überwinterung: 5 ( ± 8 )°C
Blüte: Hochsommer bis Herbst, blau
Früchte:
Wuchsform: Strauch, Kleinstrauch
Höhe: 0,4-0,8 m
Standort: sonnig
Mit freundlicher Unterstützung durch ©www.flora-toskana.de
Statt bodendeckend wie seine Schwester wächst der Burma-Bleiwurz zu kleinen Sträuchern von etwa Kniehöhe heran. Von Hochsommer bis Herbst bedecken dichte Teppich blauer Blüten in rötlichen Kelchen die kleinblättrigen Zweige über einen Zeitspanne von oft vier bis fünf Monaten. Mit nahendem Winterbeginn färben sich die Blätter goldgelb und sprießen ab April neu. Mit ihrem späten Flor in der obendrein begehrten Blütenfarbe Blau werden diese pflegeleichten Pflanzen, die durchlässige Böden bevorzugen und auch mit kargen, sandigen Plätzen vorlieb nehmen, sicher auch in Ihrem Garten, ungeheizten Wintergarten oder Topfgarten einen Stammplatz finden.
Info: blaue Dauerblüte von Sommer bis Herbst; zartgliedrige Kleinsträucher; goldgelbe Herbstfärbung; robust & frostfest
Verwendung: ausgepflanzt im Garten; in großen Pflanzgefäßen ganzjährig im Freien oder mit Überwinterung im Haus; ganzjährig in ungeheizten oder kühlen Wintergärten
Blüte: blau
Früchte: Kapseln
Wuchsform: Bodendecker oder Kleinsträucher
Höhe: 0,2-0,8 m
Herkunft/Klimazone: Himalaya; Zone 6/7-10.
Standort im Garten: Chinesische Bleiwurz bevorzugen durchlässige, mit reichlich Kies oder grobem Sand vermischte Erde. Sonnig oder halbschattig.
Überwinterung: Kurzzeitiges Temperaturminimum bei ausgepflanzten Exemplaren im Garten
-15/-20 °C. Topf-Exemplare können mit Schutz im Freien oder gerade frostfrei im Haus überwintern.
Pflege im Sommer: Der Wasserbedarf ist aufgrund der zarten und reichen Belaubung nicht zu unterschätzen, bei Exemplaren im Garten ist jedoch dank der Trockentoleranz in der Regel keine Bewässerung nötig. Topfpflanzen sollten dagegen im Sommer wie andere Kübelgäste laufend gegossen werden. Zur Düngung genügen bei Gartenpflanzen ein bis zwei Kompostgaben pro Jahr (März/Juni), bei Topfpflanzen 14-tägige Flüssigdüngergaben.
Pflege im Winter: Leichter Winterschutz um die Töpfe und Schattierung der Kronen mit Fichtenreisig ist von Vorteil. Wurzeln auch im Winter nicht austrocknen lassen, sondern bei Bedarf an milden Tagen gießen.
Schnitt: Zu lange Triebe im Februar/März zurückschneiden. Das hält die kleinen Pflanzen buschig bzw. bodendeckend-dicht.
Schädlinge: schädlingsfrei.
Verwendung: Ausgepflanzt im Garten oder in Pflanzgefäßen, die mit leichtem Schutz ganzjährig im Freien oder gerade frostfrei im Haus überwintern.
Familie: Plumbaginaceae
Herkunft: Burma
Zone: 7-10
Temperaturminimum: -15 °C
Überwinterung: 5 ( ± 8 )°C
Blüte: Hochsommer bis Herbst, blau
Früchte:
Wuchsform: Strauch, Kleinstrauch
Höhe: 0,4-0,8 m
Standort: sonnig
Mit freundlicher Unterstützung durch ©www.flora-toskana.de
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