Deutscher Name: Lilie der Schönheit (Erklärung: Das griechische Wort “Kallos” bedeutet “Schönheit”; “lis” steht für “Lilie”)
Botanischer Name: Callisia warszewicziana
Sorte: "Safira"
Familie: Deutsch [Bot.
Tradescantiengewächse Botanisch: Commelinaceae
Pflanzengruppe: unbekannt
Herkunft: Guatemala
Verbreitung: unbekannt
Habitus:
Blätter: Die Blätter sind etwa 2-3 mm dick und etwa 30 cm lang. Sie speichern viel Wasser in den Blättern und somit kommt aus der Bruch/Schnittstelle etwas "Glibber" heraus (ähnlich wie bei der Aloe Vera). Im Gegenlicht sind die Blattadern gut zu erkennen.
Sie sind in Rosetten angeordnet. Den Pflanzenaufbau kann man auch wieder mit der einer Aloe Vera vergleichen.
Blüte:Aus der Mitte - also aus dem "Herzen" der Pflanze - kommen die neuen Blütentriebe.
Die Blütentriebe verzweigen sich und an den Enden erscheinen die Blütenrispen.
Bei der Pflanze ist bei jeder Blütenrispe meistens nur eine Blüte zur Zeit offen.
Ist diese verblüht fängt sofort eine andere an zu blühen.
Somit könnte man sie als dauerblühend bezeichnen.
Die Callisia wächst aber weiter, so dass die alten Blütentriebe nach einiger Zeit seitlich aus der Pflanze herauszuwachsen scheinen.
Die Callisia wächst relativ schnell und man muss aufpassen, das sie nicht Kopflastig wird.
Eventuell sollte man die Blütentriebe mit einem Stab stützen, damit die Pflanze nicht umfällt.
Frucht: keine
Fruchtbildung: keine
Verwendung: Zimmer oder Balkon/Gartenpflanze für einen sonnig-halbschattigen Standort ohne Staunässe
Vermehrung: durch "Kindel", die an den verzweigten Blütenstielen entstehen
Substrat: normale gute Blumenerde - Versuche mit anderen Substraten habe ich noch nicht gemacht
Standort: sonnig bis halbschattig (entwickelt sich am hellen aber nicht vollsonnigen Standort sehr gut - bei direkter Sonne können die Blätter einen leichten violetten Schimmer bekommen)
Gießen und Düngen: regelmäßige Wassergaben, kann/sollte dabei aber etwas trockener gehalten werden
Düngung ca alle 2-3 Wochen mit ausgeglichenen bis Kali-betonten Düngern
Schädlinge: bislang keine Schädlinge gefunden
Überwinterung: Zimmertemperatur bei hellem Stand idealerweise am Süd- oder Ostfenster
Frostverträglichkeit:USDA Zone 9b: to -3.8 °C (25 °F)
Foto vom 23.02.2008

Mehr Infos gibt es in Baki`s Blog
Botanischer Name: Callisia warszewicziana
Sorte: "Safira"
Familie: Deutsch [Bot.
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Pflanzengruppe: unbekannt
Herkunft: Guatemala
Verbreitung: unbekannt
Habitus:
Blätter: Die Blätter sind etwa 2-3 mm dick und etwa 30 cm lang. Sie speichern viel Wasser in den Blättern und somit kommt aus der Bruch/Schnittstelle etwas "Glibber" heraus (ähnlich wie bei der Aloe Vera). Im Gegenlicht sind die Blattadern gut zu erkennen.
Sie sind in Rosetten angeordnet. Den Pflanzenaufbau kann man auch wieder mit der einer Aloe Vera vergleichen.
Blüte:Aus der Mitte - also aus dem "Herzen" der Pflanze - kommen die neuen Blütentriebe.
Die Blütentriebe verzweigen sich und an den Enden erscheinen die Blütenrispen.
Bei der Pflanze ist bei jeder Blütenrispe meistens nur eine Blüte zur Zeit offen.
Ist diese verblüht fängt sofort eine andere an zu blühen.
Somit könnte man sie als dauerblühend bezeichnen.
Die Callisia wächst aber weiter, so dass die alten Blütentriebe nach einiger Zeit seitlich aus der Pflanze herauszuwachsen scheinen.
Die Callisia wächst relativ schnell und man muss aufpassen, das sie nicht Kopflastig wird.
Eventuell sollte man die Blütentriebe mit einem Stab stützen, damit die Pflanze nicht umfällt.
Frucht: keine
Fruchtbildung: keine
Verwendung: Zimmer oder Balkon/Gartenpflanze für einen sonnig-halbschattigen Standort ohne Staunässe
Vermehrung: durch "Kindel", die an den verzweigten Blütenstielen entstehen
Substrat: normale gute Blumenerde - Versuche mit anderen Substraten habe ich noch nicht gemacht
Standort: sonnig bis halbschattig (entwickelt sich am hellen aber nicht vollsonnigen Standort sehr gut - bei direkter Sonne können die Blätter einen leichten violetten Schimmer bekommen)
Gießen und Düngen: regelmäßige Wassergaben, kann/sollte dabei aber etwas trockener gehalten werden
Düngung ca alle 2-3 Wochen mit ausgeglichenen bis Kali-betonten Düngern
Schädlinge: bislang keine Schädlinge gefunden
Überwinterung: Zimmertemperatur bei hellem Stand idealerweise am Süd- oder Ostfenster
Frostverträglichkeit:USDA Zone 9b: to -3.8 °C (25 °F)

Foto vom 23.02.2008



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