Deutscher Name:
Lanzenblättriger Froschlöffel
Lateinischer Name:
Alisma lanceolatum
Familie: Deutsch [Lat.
Froschlöffelgewächs
Pflanzengruppe:
Wasserpflanzen
Herkunft:
Der lanzenblättrige Froschlöffel ist eine winterharte heimische Pflanze mit einer Ausbreitung bis nach Vorder- und Mittelasien
Habitus:
Er hat einen rosettenförmigen Wuchs mit grundständigem Blattschopf und aufrechten Stängeln.
Blätter:
Die Blätter sind lanzettlich, sommergrün und ziehen sich sehr zeitig ein. Sie sind grundständig und glattrandig.
Blüte:
Die Blüte erscheint von Juli bis September. An den aufrechten, sehr stark verzweigten Blütenstängeln erscheinen die rispigen hellrosa bis nahezu weißen Blüten.
Verwendung:
Als Solitärpflanze oder in kleinen Gruppen am feuchten Teichrand und im Flachwasser bis etwa 20 cm Wassertiefe. Durch seinen sehr hohen Nährstoffbedarf eignet er sich sehr gut zur Wassereinigung und als Repositionspflanze.
Vermehrung:
Die Vermehrung erfolgt vegetativ über Pflanzenteilung und sehr stark durch Selbstaussaat. Froschlöffelgewächse sind Kaltkeimer, d.h., eine Aussaat im Herbst ins Freiland bringt beste Keimerfolge.
Substrat:
Der Lanzenbläätrige Froschlöffel hat einen fehr hohen Nährstoffbedarf, geeignet sind torfhaltige Böden.
Standort:
Er bevorzugt vollsonnige bis halbschattige Standorte am Teichrand bis 20 cm Wasserstand.
Überwinterung:
Er ist ohne Schutz winterhart, eingestuft in die Winterhärtezone Z6.
Lanzenblättriger Froschlöffel
Lateinischer Name:
Alisma lanceolatum
Familie: Deutsch [Lat.
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Froschlöffelgewächs
Pflanzengruppe:
Wasserpflanzen
Herkunft:
Der lanzenblättrige Froschlöffel ist eine winterharte heimische Pflanze mit einer Ausbreitung bis nach Vorder- und Mittelasien
Habitus:
Er hat einen rosettenförmigen Wuchs mit grundständigem Blattschopf und aufrechten Stängeln.
Blätter:
Die Blätter sind lanzettlich, sommergrün und ziehen sich sehr zeitig ein. Sie sind grundständig und glattrandig.
Blüte:
Die Blüte erscheint von Juli bis September. An den aufrechten, sehr stark verzweigten Blütenstängeln erscheinen die rispigen hellrosa bis nahezu weißen Blüten.
Verwendung:
Als Solitärpflanze oder in kleinen Gruppen am feuchten Teichrand und im Flachwasser bis etwa 20 cm Wassertiefe. Durch seinen sehr hohen Nährstoffbedarf eignet er sich sehr gut zur Wassereinigung und als Repositionspflanze.
Vermehrung:
Die Vermehrung erfolgt vegetativ über Pflanzenteilung und sehr stark durch Selbstaussaat. Froschlöffelgewächse sind Kaltkeimer, d.h., eine Aussaat im Herbst ins Freiland bringt beste Keimerfolge.
Substrat:
Der Lanzenbläätrige Froschlöffel hat einen fehr hohen Nährstoffbedarf, geeignet sind torfhaltige Böden.
Standort:
Er bevorzugt vollsonnige bis halbschattige Standorte am Teichrand bis 20 cm Wasserstand.
Überwinterung:
Er ist ohne Schutz winterhart, eingestuft in die Winterhärtezone Z6.
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