Geranium phaeum, Brauner Storchschnabel
Familie: Geraniaceae, Storchschnabelgewächse,
Heimat: Großteil Europas, heimisch
Höhe: 40 bis 90 cm hohe Staude
Blütezeit: Mai bis August
Blütenbeschreibung: fünfzählige braunrote Blüten mit weißer Mitte, die in Cymen angeornet sind
Blätter: sommergrün, 7 bis 9- lappig, oft dunkel gezeichnet, arpmatischer Geruch bei Berührung
Standort: gedeiht sowohl in der Sonne, als auch im Halbschatten, auf nährstoffreichen Gartenböden, Gehölzgärten, Staudenbeete, Blattschmuckpflanze, Wildblumengärten....
Pflege: Verblühtes ausschneiden um Selbstaussat zu verhindern
Vermehrung: durch Aussaht im Herbst in den kalten Kasten, oder einfach Teilen der Stauden im herbst oder Frühjahr
Schädlinge und Krankheiten: Dickmaulrüssler, unter sehr trockenen Bedingungen Echter Mehltau
Winterhärte: Sehr gut, da heimisch
Besonderes:
Der Braune Storchschnabel trägt zwar keine besonders großen Blüten, macht aber dafür mit deren sehr dunklen Färbung auf sich aufmerksam. Von Schwarzviolett, Purpurn bis Braunrot kann sie variieren, auch weiße und rosafarbene Varianten findet man manchmal.
Bedingt durch diese dunkle Farbe fällt die Staude leider oft nicht auf und man muss sie erst mit den richtigen Begleitstauden zur Geltung bringen. Gelbe oder weiße Blumen im Hintergrund, oder eine helle Hauswand sind ideal um ihn hervorzuheben.
In der Natur ist der Braune Storcheschnabel im Großteil Europas bis nach Russland hin verbreitet und kann in lichten Wäldern, an Gehölzrändern und in Mähwiesen gefunden werden, an feuchten bis trockenen Standorten.
Familie: Geraniaceae, Storchschnabelgewächse,
Heimat: Großteil Europas, heimisch
Höhe: 40 bis 90 cm hohe Staude
Blütezeit: Mai bis August
Blütenbeschreibung: fünfzählige braunrote Blüten mit weißer Mitte, die in Cymen angeornet sind
Blätter: sommergrün, 7 bis 9- lappig, oft dunkel gezeichnet, arpmatischer Geruch bei Berührung
Standort: gedeiht sowohl in der Sonne, als auch im Halbschatten, auf nährstoffreichen Gartenböden, Gehölzgärten, Staudenbeete, Blattschmuckpflanze, Wildblumengärten....
Pflege: Verblühtes ausschneiden um Selbstaussat zu verhindern
Vermehrung: durch Aussaht im Herbst in den kalten Kasten, oder einfach Teilen der Stauden im herbst oder Frühjahr
Schädlinge und Krankheiten: Dickmaulrüssler, unter sehr trockenen Bedingungen Echter Mehltau
Winterhärte: Sehr gut, da heimisch
Besonderes:
Der Braune Storchschnabel trägt zwar keine besonders großen Blüten, macht aber dafür mit deren sehr dunklen Färbung auf sich aufmerksam. Von Schwarzviolett, Purpurn bis Braunrot kann sie variieren, auch weiße und rosafarbene Varianten findet man manchmal.
Bedingt durch diese dunkle Farbe fällt die Staude leider oft nicht auf und man muss sie erst mit den richtigen Begleitstauden zur Geltung bringen. Gelbe oder weiße Blumen im Hintergrund, oder eine helle Hauswand sind ideal um ihn hervorzuheben.
In der Natur ist der Braune Storcheschnabel im Großteil Europas bis nach Russland hin verbreitet und kann in lichten Wäldern, an Gehölzrändern und in Mähwiesen gefunden werden, an feuchten bis trockenen Standorten.
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..bei mir im Wildstaudenbeet, wo im hintergrund der verwandte Wiesenstorchschnabel blüht (zum Vergleich)
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..bei mir im Wildstaudenbeet, wo im hintergrund der verwandte Wiesenstorchschnabel blüht (zum Vergleich)
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