Garten und Giftpflanzen

 
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Garten und Giftpflanzen

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Gepostet: 07.02.2007 - 20:44 Uhr  ·  #1
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Re: Garten und Giftpflanzen

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Gepostet: 07.02.2007 - 22:08 Uhr  ·  #2
Danke für den Link, find ich echt interessant Dass so viele Pflanzen giftig sind...
Druidin
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Re: Garten und Giftpflanzen

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Gepostet: 08.02.2007 - 10:47 Uhr  ·  #3
Das hier habe ich irgendwann mal zusammengestellt...diese sind die wirklich gefährlichen (mit möglicherweise tödlichen Folgen) Giftpflanzen im Garten, die Symptome einer Vergiftung und die Gegenmassnahmen:

[html]

"All Ding' sind Gift und nichts ohn' Gift; allein die Dosis macht, das ein Ding kein Gift ist."
Paracelsus (1493-1541)
Natürlich ist auch die Giftigkeit von Pflanzen relativ. Bei vielen Giftpflanzen besteht nur ein geringes Risiko ernster Symptome oder gar eines tödlichen Ausgangs. Auch sind Vergiftungsfälle mit bestimmten, besonders giftigen Pflanzen sehr selten, weil die Pflanzenteile oft sehr unangenehm schmecken und darum niemand freiwillig grössere Mengen davon zu sich nimmt.
Einige Pflanzen sind aber wirklich gefährlich, alleine das Spielen mit Eisenhutblüten kann bei Kindern zu schweren Vergiftungen führen. Das Gift wird hier bereits über die Haut aufgenommen. Bei diesen Pflanzen sind kleinste Mengen schon so gefährlich, dass man bereits bei Verdacht sofort eine Klinik aufsuchen muss. Hier hilft auch der unangenehme Geschmack nicht als Abschreckung, weil dann möglicherweise bereits gefährliche Mengen aufgenommen wurden.
Folgende Pflanzen sind hierbei besonders zu berücksichtigen:



Deutscher Name


Botanischer Name
Giftige Pflanzenteile
Kritische Menge
Symptome
Maßnahmen
Gefährlichkeit




Eisenhut



(Aconitum napellus)
Alle Pflanzenteile
Wenige Gramm sind lebensgefährlich
Brennen und Kribbeln im Mund Ausbreitung über die ganze Haut bis zur völligen Gefühllosigkeit, Erbrechen, kolikartiger Durchfall, Sehstörungen, Lähmung der Muskulatur, starke Schmerzen, Wesensveränderungen, Kollaps, Herzrhythmusstörungen, Atemlähmung.
Sofort Klinik aufsuchen (auch bei Verdacht)
Kann tödliche Folgen haben


Tollkirsche
(Atropa belladonna)
Alle Pflanzenteile enthalten Tropanalalkaloide.
Wenige Beeren sind lebensgefährlich
Pupillenerweiterung, trockener Mund, Hautrötung und Überwärmung, Herzrasen, Halluzinationen.
Sofort Klinik aufsuchen
Kann tödliche Folgen haben


Engelstrompete
(Brugmansia-Arten)
Alle Organe enthalten Tropanalkoide
Schon kleinste Mengen sind lebensgefährlich
Erbrechen und Durchfall, heiße Haut, Gesichtsröte, trockene Schleimhaut, Schluckbeschwerden, Heiserkeit, Pupillenerweiterung, Sehstörungen, Herzbeschwerden, Erregung aber auch Sedierung, Halluzinationen.
Sofort Klinik aufsuchen
Kann tödliche Folgen haben oder bleibende Schäden hervorrufen


Herbstzeitlose
(Colchicum autumnale)
Die gesamte Pflanze enthält das Zellgift Colchicin
Schon kleinste Mengen sind lebensgefährlich
Nach 2-6 Stunden und mehr schweres Erbrechen und massive Durchfälle, die zum Schock führen können. Lähmungen, Herz-Kreislaufversagen.

Sofort Klinik aufsuchen
Kann tödliche Folgen haben


Stechapfel
(Datura stramonium)
Die Pflanze enthält in allen Teilen Scopolamin und andere verwandte Alkaloide.
Schon bei Einnahme kleinerer Mengen sind ernste Symptome zu erwarten
Unruhe, Bewußtseinstrübung und/oder Halluzinationen, Pupillenerweiterung, Mundtrockenheit, Blasensperre, Übertemperatur, Pulsbeschleinigung.
Sofort Klinik aufsuchen
In der Literatur wurden Todesfälle beschrieben.


Schwarzes Bilsenkraut
(Hyoscyamus niger)
Alle Organe, besonders Wurzeln und Samen. Blätter in Mengen über 0,5 g sind giftig.
Die minimale toxische Dosis liegt bei einer Drogenmenge, die etwa 5 mg Alkaloiden entspricht.
Heiße Haut, Gesichtsröte, trockene Schleimhaut, Schluckbeschwerden, Heiserkeit, Pupillenveränderung, Sehstörungen, Herzbeschwerden, Sedierung aber auch Erregung, Halluzinationen.
Sofort Klinik aufsuchen
Kann tödliche Folgen haben


Goldregen
(Laburnum vulgare)
Alle Pflanzenteile, besonders die reifen Samen.
Jede Aufnahme
Erbrechen, Übelkeit, Zittern.
In der Literatur sind Todesfälle durch Atemlähmung oder Kreislaufversagen beschrieben.
Sofort Klinik aufsuchen
Kann tödliche Folgen haben


Rizinus, Wunderbaum
(Ricinus communis)
Samen
Nicht bekannt. Bereits ein zerkauter Samen kann schwerwiegende Krankheitszeichen hinterlassen.
Nach Einnahme von Samen zeigen sich Krankheitszeichen möglicherweise erst nach mehren Stunden oder Tagen (!). Unwohlsein mit Blässe, Fieber und Zittern, oft Bauchschmerzen, Übelkeit und Brechreiz. In schwerwiegenden Fällen kommt es zu Bewußtseinsverminderung, Krampfanfällen, Herzrhythmussrörungen und Tod.
Sofort Klinik aufsuchen
In der Literatur wurden Todesfälle beschrieben.


Eibe
(Taxus baccata)
In den Nadeln und in den Samen befindet sich in hoher Konzentration Taxin. Das Fruchtfleisch ist ungiftig.
Nach Verzehr von Nadeln oder von mehr als zwei zerkauten Samen werden in der Literatur Entgiftungsmaßnahmen empfohlen.
Mundtrockenheit, Rotfärbung der Lippen, Pupillenerweiterung, Blässe, Übelkeit, Leibschmerzen, Schwindel, Diarrhoe, Herz- und Kreislaufstörungen, Leber- und Nierenschäden, Krampfanfälle, Tod
Reichlich trinken lassen
Giftnotrufzentrale anrufen
Bei Symptomen Artzvorstellung
Kann tödliche Folgen haben





Die Giftnotzentrale Bonn gibt 24 Std. täglich Auskünfte bei Vergiftungen Tel. 0228-19240.

[/html]
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Re: Garten und Giftpflanzen

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Gepostet: 08.02.2007 - 11:01 Uhr  ·  #4
Au Backe. Davon hab ich auch einige.

Darf man die nur mit Handschuhen anfassen?
Und dürfen die Pflanzen auf den Kompost.??
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Re: Garten und Giftpflanzen

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Gepostet: 08.02.2007 - 11:07 Uhr  ·  #5
@andrea,
genau das hatte ich auch mal gespeichert.
ist irgendwann gelöscht worden, beim pc killen.
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Re: Garten und Giftpflanzen

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Gepostet: 08.02.2007 - 11:12 Uhr  ·  #6
du möchtest deinen Garten giftfrei gestalten? Warum? Du hast doch bisher gut mit den Pflanzen gelebt oder gibt es Personen/Kinder, die durch diese Pflanzen gefährdet sind? Es sind wahnsinnig viele Pflanzen im Garten giftig, da kann man bei den Frühlingsblühern anfangen (was ist ein Frühling ohne Narzissen, Tulpen, Krokus oder Schneeglöckchen). Und so geht es weiter, die schönsten Blumen sind einfach giftig. Man sollte das wissen und die Gefahr kenne, aber solange man niemanden
Unwissenden damit gefährdet, würde ich mich an der Schönheit erfreuen..

Natürlich kann man diese Pflanzen auf den Kompost tun, die Gifte bauen sich meist sehr rasch ab, wenn die Pflanze tot ist. Es handelt sich bei ihnen meist um Frassgifte, die die Pflanze oder ihre Samen vor Tieren schützen sollen. Ist die Pflanze tot, benötigt sie diese Gifte nicht mehr. Aber oft ist es besser dann den Einzelfall zu betrachten..

Bei manchen wird geraten, dass man sie nur mit Handschuhen anfassen soll, zB bei Aconitum (Eisenhut). Er hat das stärkste Pflanzengift Europas und dieses kann bei empfindlichen Menschen zu Hautausschlägen führen. Also es schadet nicht, diese Pflanzen nur mit Handschuhen anzufassen..

Aber überleg es dir wirklich, es wäre sehr schade, alle Giftpflanzen zu verbannen, vor allem wenn niemand gefährdet ist und du seit langer Zeit mit ihnen lebst ohne von der Gefahr zu wissen..
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Re: Garten und Giftpflanzen

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Gepostet: 08.02.2007 - 11:15 Uhr  ·  #7
übrigens geht von Eibe und Tollkirsche eine besondere Gefahr aus weil ihre Früchte bzw Scheinfrüchte sehr gut schmecken und Kinder nicht nach einer Beere aufhören zu essen. Die meisten anderen Pflanzen schmecken unangenehm, dennoch sollte man wenn Kinder in der Nähe sind besonders vorsichtig sein und ihnen erklären, dass sie keine Pflanze essen dürfen.. (egal welche). Was zudem gefährlich ist, ist die Kombination aus essbaren Pflanzen mit giftigen, wie man sie teilweise in Bauerngärten findet. Dort gibt es häufig Akeleien, Ritterspron, Eisenhut, Eibe, Buchs neben essbarem Gemüse oder Obst. So etwas führt noch leichter zu Verwechslungen..
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Re: Garten und Giftpflanzen

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Gepostet: 08.02.2007 - 11:16 Uhr  ·  #8
ich werde weiter machen wie bisher,
bisher konnte ich gut leben mit meinen pflanzen.
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Re: Garten und Giftpflanzen

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Gepostet: 08.02.2007 - 11:27 Uhr  ·  #9
Zitat geschrieben von pflanzenfreund
ich werde weiter machen wie bisher,
bisher konnte ich gut leben mit meinen pflanzen.


das sehe ich ähnlich, nur hab ich die Kinderphase noch vor mir. Aber ich kenne kein Kind das in Beeten rumläuft und eine Blüte abzurupfen um sie zu essen. Deswegen kommen in den vorderen Bereich nur ungiftige/minder giftige Pflanzen, in den hintern dann die giftigen, wie Aconitum, Delphinium oder vielleicht auch Atropa. Giftige Kübelpflanzen sind mobil und kommen dann auf den Balkon. Dann kann Kinder vor giftigen Pflanzen sicherlich auch durch eine gekonnte Anordnung der Pflanzen schützen, indem man einfach irgendetwas stacheliges zwischen Giftpflanze und Kind setzt, so dass das Kind erst über die zB Rose oder Distel klettern müsste um zu der Giftpflanze zu kommen. Und dann hoffe ich noch auf Erziehung und darauf dass ich überall Hochbeete mache, die sowieso eine Hürde für ein Kind darstellen..
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Re: Garten und Giftpflanzen

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Gepostet: 08.02.2007 - 11:29 Uhr  ·  #10
Für Erwachsene sind die Pflanzen kein Problem...wir essen sie ja nicht!

Nur Familien mit kleinen Kindern sollten auf diese neun Pflanzen vielleicht am Anfang verzichten oder eben besonders aufpassen!

Wichtig ist, dass man weiss, was man im Garten hat und bei Vergiftungserscheinungen richtig reagiert...

Tollkirsche und Bilsenkraut sind ja sowieso Wildkräuter und müssen nicht im Garten wachsen....

Ich mag die Eibenbeeren übrigens auch gerne, sie schmecken wirklich sehr süss. Und sie sind der einzige Teil der Pflanze, der nicht giftig ist. Aber den Kern bitte nicht zerbeissen und besser direkt ausspucken!
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Re: Garten und Giftpflanzen

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Gepostet: 08.02.2007 - 11:34 Uhr  ·  #11
Tollkirsche ist kein Unkraut..

Stimmt Eiben schmecken gut, sind aber wirklich mit Vorsicht zu geniesen und bitte nur das rote essen, den Arillus und nicht die Samen, auch nicht verschlucken, sondern vorher rauspulen oder aussprucken. Und bitte esst Eibe nur heimlich und nicht vor anderen Menschen, die das missverstehen könnten. Es ist teilweise erschreckend wie wenig Pflanzenwissen unsere Mitmenschen haben und die können sich leicht damit vergiften..

Atropa schmeckt auch sehr gut, zuckersüss, aber deren Genuss sollte man lieber sein lassen, da auch die Früchte giftig sind..
Druidin
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Re: Garten und Giftpflanzen

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Gepostet: 08.02.2007 - 11:36 Uhr  ·  #12
Zitat geschrieben von Junie
Tollkirsche ist kein Unkraut..

Habe ich nie und nimmer behauptet!


Unzerkaut verschluckte Eibensamen sind eigentlich nicht problematisch, sie verlassen unseren Körper unbeschädigt. Dennoch, ausspucken ist definitiv besser!
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Re: Garten und Giftpflanzen

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Gepostet: 08.02.2007 - 11:44 Uhr  ·  #13
ich hatte letztes jahr trugbeeren im garten,
schauen auswie erdbeeren, das war mir aber zu gefährlich.
beim gedanke mein enkelkind könnte die essen, habe ich sie entfernt, da sie sehr giftig sind.
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Re: Garten und Giftpflanzen

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Gepostet: 08.02.2007 - 11:49 Uhr  ·  #14
klang aber so Ich mag Atropa einfach, die glockenförmigen Blüten, der Habitus der Pflanze mit den großen Blättern.. sie hat was, ist eben keine gewöhnliche Staude..

hab paar Bilder von Giftpflanzen.. damit auch nicht so Pflanzenkundige, wissen wovor sie "Angst" haben dürfen
Aesculus hippocastanum.JPG
Aesculus hippocastanum.JPG (365.75 KB)
Aesculus hippocastanum.JPG
Aesculus hippocastanum - Kastanie Unreife Früchte und Samenschalen sind minder giftig, wobei aber hier eine besondere Gefahr für kleine Kinder besteht, die mit den Früchten intensiv spielen. Folge sind Magen- und Darmbeschwerde, Müdigkeit, Seh- und Bewus
Viburnum x burkwoodii.JPG
Viburnum x burkwoodii.JPG (383.06 KB)
Viburnum x burkwoodii.JPG
Viburnum - Schneeball Rinde, Blätter, Beeren (?) sind giftig
wi30.JPG
wi30.JPG (376.15 KB)
wi30.JPG
Aconitum napellus - Eisenhut (und andere Arten) die gesamte Pflanze ist sehr stark giftig, vor allem die Wurzeln und die Samen
wi32.JPG
wi32.JPG (390.56 KB)
wi32.JPG
Taxus baccata - Eibe die gesamte Pflanze ist stark giftig, vor allem die Nadeln. Ausnahme ist der rote Samenmantel (Arillus), die enthaltenen Samen sind jedoch giftig!
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Re: Garten und Giftpflanzen

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Gepostet: 08.02.2007 - 12:00 Uhr  ·  #15
noch einige weitere Bilder und Kurzbeschreibungen..
10-44.jpg
10-44.jpg (80.37 KB)
10-44.jpg
Aconitum vulparia - Wolfseisenhut die gesamte Pflanze ist sehr stark giftig, vor allem die Wurzeln und die Samen
Corydalis cava.JPG
Corydalis cava.JPG (345.08 KB)
Corydalis cava.JPG
Corydalis cava - hoher Lerchenspron alle Pflanzenteile sind giftig, vor allem die Knolle
Ranunculus ficaria.JPG
Ranunculus ficaria.JPG (583.83 KB)
Ranunculus ficaria.JPG
Ranunculus ficaria - Scharbockskraut alle Pflanzenteile, vor allem der Wurzelstock und die Brutknöllchen sind giftig
Arum maculatum.JPG
Arum maculatum.JPG (427.45 KB)
Arum maculatum.JPG
Arum maculatum - Aronstab die gesamte Pflanze ist sehr stark giftig, wobei eine besondere Gefahr durch den Fruchtstand mit den hübschen roten Beeren ausgeht.
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