Yucca / Musa - Bilder des Schreckens - Rat?

 
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Hutzilie

Hallo Ihr Lieben!

Ich bin ganz neu hier, und muss gestehen, dass ich mich gerade eben angemeldet habe, weil ich voellig ratlos und aufgeschmissen bin.

Ich habe hier 2 Patienten stehen, die ich nicht richtig versorgt bekomme.
Zu meiner Schande muss ich auch zugeben, dass ich zwar lesen und verstehen kann, welche Art von Pflege einer bestimmten Pflanzenart zuteilkommen soll - allerdings tu ich mich schwer damit, Angabe wie 'maessig giessen' richtig abzuschaetzen.

Zuerst haetten wir da meine Yucca.
Das naechste Gestaendnis: ich habe sie langelange voellig vernachlaessigt, deswegen sieht sie jetzt so aus, wie sie aussieht:


Hier zum Vergleich die Yucca meiner Mitbewohnerin, sie war damals so nett (oder leichtsinnig...) mir auch eine mitzubringen:


Tja, Bilder sagen mehr als 1000 Worte, mh?
Ich bin eine miese Pflanzenmama.

Aber: meine kleine, tapfere Yucca streckt unuebersehbar einen Blaettchen in die Hoehe, das sehe ich mal als Mischung aus 'Beweis der Lebensfaehigkeit und des Kampfwillens' und 'Hilfeschrei' - deswegen nun meine Frage an Euch: was tun?

Seit ich bemerkt habe, dass sie so eingegangen ist, habe ich sie zu meiner Mitbewohnerin gestellt, deren Yucca ja quietschfidel ist. Dort bekommt sie seither die gleiche Pflege wie ihre gesunde Schwester - aber sie will sich einfach nicht aufrappeln.
Kann mir jemand von Euch diesbezueglich einen heissen Tipp geben?


Der zweite Patient in meiner kleinen Privatklinik ist eine Musa, die wir mal geschenkt bekommen haben. Irgendwie mag die Gute nicht so recht lebendig sein. Sie geht zwar nicht ein, sieht aber dauerhaft voellig ramponiert aus. Bilder findet Ihr hier:





Ein Kindl hat sie auch - sieht aber aus, als waere es aehnlich ungluecklich wie die Mama Banana.
Was sollte ich damit am besten machen?



Ich wuerde mich wirklich sehr, sehr freuen, wenn Ihr mich und meine kraenklichen Pflanzen nicht aufgeben wuerdet.
Vielen lieben Dank im Voraus,
sonnige Gruesse,
Hutzlie
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Jule35

Hi Hutzilie,

herzlich willkommen hier!

Beschreibe doch einmal bitte, wie genau die Pflanzen bisher gepflegt wurden (Standort, wie weit weg vom Fenster, Wärme, Sonne, gießen, düngen, Substrat…)

Dass die Yucca nun die gleiche Pflege bekommt, wie die andere, kann total falsch sein. Wenn sie z.B. die gleiche Menge Wasser bekommt, ist das für deine Pflanze viel zu viel, da deine 1. schon geschädigt ist und 2. deine viel weniger Blätter hat, somit weniger Wasser verdunstet und daher auch viel weniger/seltener Wasser benötigt.
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GinkgoWolf

Hallöchen!

Ja ja, das "mäßig gießen" ist so eine Sache... da kann man gut und gerne alles drunter verstehen.
Grundsätzlich würde ich sagen, die Yucca trockener halten. Die halten seeehr lange ohne Wasser durch.
Du musst wissen, die kommen eigentlich aus Halbwüstengebieten, wo es wenig regnet und sind es nicht gewohnt "mit Wasser überschüttet" zu werden. Selbst meine eine, die ich noch habe, verbleibt noch mehrere Tage ohne einen anständigen Schluck Wasser, selbst wenn die Erde trocken ist. Ich gieße erst, wenn die Blätter (bzw. der Blattschopf selbst im Ganzen) runterhängen.

Ich würde ihr erst mal neue Erde gönnen, da sie sich in ihrer völlig durchnässten nicht so schnell wieder erholen wird (oder überhaupt nicht mehr? ). Achte auf einen nicht zu hohen Torfanteil und mische am besten noch ausreichend Aquarienkies und Perlite mit bei.

Von Musa & Co. hab ich nicht so recht Ahnung, aber ich denke mal, sie hat dasselbe oder ähnliche Problem wie die Yucca, sprich zu viel Wasser (und damit faulende Wurzeln). Aber das erst mal nur 'ne Vermutung von mir.

LG
Henrike
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Hutzilie

Hey

Lieben Dank Euch beiden erstmal fuer die schnelle Reaktion!

Nun zu Euren Fragen, die wiederum einen Haufen Fragen meinerseits zur Folge haben:
Yucca: Stehen beide auf dem Fensterbrett, Nord-Westen, hell, ohne direkten Sonneneinfall, oehm... Waerme, ja... Zimmertemperatur? Hab vorhin meine Freundin bezueglich ihres Giessverhaltens ausgequetscht (was fuer 'ne Aussage.. *schmunzel*), sie sagte, sie giesst alles in unserer Bude hoechstens ein mal pro Woche, meine Yucca bekommt wohl nur sporadisch einen Schluck Wasser, wenn sie mal dran denkt - da sie sie wohl schon aufgegeben hat. Hm. Also entweder woechentlich, alle zwei oder auch mal alle drei Wochen.

Die Musa steht im gleichen Raum, allerdings auf dem Boden. Sie wird alle 14 Tage mit ca. 250ml Leitungswasser gegossen.

Geduengt wurde bisher in unserem Hause nicht, ueber die Erde, in der die Pflanzen hausen, kann ich leider nichts sagen, wie gesagt war die Musa ein Geschenk und die Yuccas stammen aus'm Discounter, wir haben die drei seit etwa 2 Jahren, wurden allesamt noch nie umgetopft.

Vorhin ist mir uebrigens aufgefallen, dass der Stamm meiner Yucca dunkler ist als der ihrer huebscheren Schwester, ausserdem fuehlt es sich so an, als laege die aeusserste Schicht nur lose um den Kern - falls man das jetzt verstehen kann...
Also es fuehlt sich so an, als koennte ich diese aeusserste Schicht einfach vom Stamm abziehen, wenn ich sie seitlich einschneiden wuerde. Gruselige Vorstellung.
Die Blaetterstummel (im Bild rechts) waren auch faulig, die Ueberreste davon sind immernoch ganz weich.

Heute habe ich einen 100l-Sack Isoself Perlite (in Worten: einhundert Liter Sack. Das Ding war fast groesser als ich!) aus'm Baumarkt in meinen Bau gezerrt. Des weiteren habe ich hier noch einen Sack Anzuchterde und einen Sack Zimmerpflanzenerde, aus dem allerdings kleine Fliegen kommen - normal ist das nicht, oder? Hab das vor ein paar Tagen erst entdeckt, woraufhin der Sack erstmal auf den Balkon wanderte. Kann ich die Erde irgendwie noch verwenden? Will mir eigentlich ungern die Insektenplage in's Haus holen.

Was mach ich denn nu?
Die Yucca in eine Mischung aus Erde und Perlite umtopfen? Und dann erstmal nicht giessen?
Mischungsverhaeltnis von Perlite und Erde? Und welche der beiden Erden? Duengen? Hab jetzt auch fluessigen Blumenduenger von C*mpo hier (mit Guano, mmmh!), soll ich den irgendwie zum Einsatz bringen?
Und die Musa, der wuerde ich auch gerne eine neue Heimat schenken, fuehlt die sich in Perlit-Erd-Mischung wohl? Koennte die Banane sich jetzt vielleicht auf dem Balkon wohl fuehlen? Der ist allerdings auf der Suedseite, zwar regengeschuetzt, aber die Sonne kann mitunter ganz schoen dengeln.

1000 Dank fuer Eure Hilfe!
Liebe Gruesse,
Hutzilie

P.S.:
Ich sehe schon, ich braeuchte einen persoenlichen Gruenpflanzencoach, mir fallen immer mehr Unstimmigkeiten hier auf, zum Beispiel die Schefflera, von der nur noch ein Stengelchen uebrig ist... uh
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Jule35

Ui, fangen wir an

Wenn sich bei der Yucca schon die äußere Schicht, also die Rinde, ablöst, hab ich keine Hoffnung mehr. Meiner Meinung nach kannst du die getrost entsorgen - und eine neue kaufen.
Sorry, hätte dir gerne eine andere Info gegeben....
Yuccas mögen ein lockeres durchlässiges Substrat mit hohem mineralischen Anteil; dabei kann dir das Perlite schon mal sehr hilfreich sein.
Ich verwende allerdings nicht nur Perlite, sondern zusätzlich auch noch Aquariensand und Aquarienkies.
Meine Yuccas, die im Sommer draußen stehen, stehen in 25% Erde, 25% Aquariensand, 25% Aquarienkies und 25% Perlite - nach Volumen, nicht nach Gewicht.
Drinnen sollten meine eigentlich in 50% Erde und zu 50% in einem Gemisch aus den genannten Zuschlagstoofen stehen, aber ich glaube, zwischenzeitlich stehen sie aber auch in der "Draußen-Mischung", glaube ich.
Ganz wichtig: keinen Spiel- oder Vogelsand verwenden, da dieser zu fein ist und das Substrat verklebt und es bretthart werden lässt.
Ebenso mögen Yuccas im Sommer gerne vollsonnig draußen, im Winter gerne hell und kühl stehen. Dann werden sie sehr wenig gegossen.
Aber: Jetzt bloß nicht die Yuccas einfach so raus stellen. Dann bekommen die nämlich einen Sonnenbrand. Die müssen erst zwei Wochen in den Schatten, dann zwei Wochen in den Halbschatten und dann können sie in die volle Sonne.

Vom Standort her gilt für die Musa das Gleiche, allerdings kommt es auf die Sorte an, ob sie im Winter warm oder kalt stehen muss. Aber auch hier gilt: erst langsam an die Sonne gewöhnen.
Das Substrat sollte ebenfalls durchlässig sein, aber da Musas recht viel Wasser benötigen, darf der mineralische Anteil nicht so hoch sein. Gute Erfahrungen haben einige Mitgleider hier mit 50% Blumenerde und 50% Kokohum gemacht.
Ansonsten brauchen Bananen viel Dünger (nicht alles auf einmal, sondern regelmäßig), weil es Starkzehrer sind.
Lies dich zur Musa mal bitte durch den Bananenstammtisch: --> klick - da findest du bestimmt noch einige Tipps und Infos.

Erde mit Fliegen:
Schwierig, den Fall hatte ich noch nicht. Manche erhitzen die Erde im Backofen oder in der Microwelle, um solche Viecher abzutöten, aber dazu kann ich dir nichts Genaueres sagen.
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Hutzilie

Hallo Jule35,
Hallo auch an alle anderen Mitleser

Dass Du meine Yucca auch auch aufgibst, macht mir keine grossen Hoffnungen...
Heute steht die grosse Buddel-Aktion an, da werde ich sie mal aus dem Toepfchen holen und versuchen, die Wurzeln zu inspizieren. Ich hab zwar keine Ahnung davon, aber Fauliges werde ich erkennen koennen, glaube ich. Vielleicht kann man ja noch was retten, ansonsten koennte ich ja den Stamm abschneiden, in der Hoffnung, dass er ab einem bestimmten Punkt noch heile ist.
Und im allerschlimmsten Falle werde ich die oberen beiden Blatt-Triebe (ohjeh.. man merkt an meiner ungelenken Ausdrucksweise, dass ich von der Materie keine Ahnung habe. Pardon ) extrahieren (vielleicht kann ich sie rausdrehen, andernfalls eben abschneiden) und Wurzeln ziehen lassen?
In einem Wasserglas? Oder in purem Perlite? In Anzuchterde?

Die Musa werde ich von ihrer (ziemlich feuchten) Erde befreien, die Wurzeln einmal komplett abduschen, abtrocknen lassen, und dann in den alten Topf zurueckpflanzen, in eine Mischung aus der frischen Anzuchterde und Perlite, ich dachte da an ein Verhaeltnis von 50 : 50?
Aber was mach ich denn, wenn ich sie umgetopft habe?
Den/die Kindl (man kann noch nicht erkennen, was es wird *G*) werde ich erstmal dran lassen, mittlerweile weiss ich ja, dass das der Mama nichts ausmacht.
Aber wie intensiv soll ich direkt nach dem Umtopfen giessen? Ich hab jetzt oefter gelesen, dass man die Erde erst einmal richtig durchnaessen soll - aber die Banana steht doch jetzt schon viel zu feucht, vermute ich, da kommt sie doch vom Regen in die Traufe?

Und das neuste Blatt, dass sie schiebt, das macht mir auch ein wenig Kummer: auf dem Photo von oben kann man es vielleicht erahnen, es ist hellgelb, an den Raendern zerfetzt und braeunlich und ziemlich, fest gerollt. Kommt das noch? Oder muss ich operieren? Nach klassischem Blattstau sieht es eher nicht aus, dennoch habe ich das Gefuehl, dass das Blatt sich nicht entrollen kann, weil es so eng zwischen seinen Vorgaengern eingepfercht ist.

Jule35, die Tipps mit dem substratverklebenden Sand und dem Pflanzensonnenbrand haben mich vor dem einen oder anderen Fehler bewahrt, vielen Dank
Den Bananenstammtisch hab ich mir gestern Nacht noch durchgelesen, ziemlich interessant, kann auch ganz schoen neidisch machen *zu den vielen schonen bildern rueberschiel*
Aaaaber: die fliegenverseuchte Erde in die Kueche schleppen - und dann auch noch in Geraete stecken, in denen ich Essen zubereite (bzw. am liebsten von meiner Freundin zubereiten lasse *schmunzel*)? Also.. ich weiss nicht.. da muss ich noch ein bisschen mit mir (und vermutlich auch ihr) ringen...

Einen sonnigen Feiertag wuenscht
Huzilie
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Jule35

Hi Hutzilie,

das Verhältnis 50:50 ist für die Musa zu viel Perlite, meiner Meinung nach. 25% reicht da völlig aus.
Die Anzuchterde würde ich nicht unbedingt nehmen.
Gut, ok, die Viecher-Erde würde ich auch nicht verwenden und auch nicht im Backofen aufbacken. Ich würde sie entsorgen und neue kaufen.

Ob deine Musa zu nass ist, kann ich echt nicht sagen. (Von der Logik her würde ich eher sagen, 250 ml alle 2 Wochen ist zu wenig, aber das kann man so pauschal wirklich nicht sagen.)
Ich würde auch nicht die Erde komplett von den Wurzeln entfernen, sondern nur lose Erde abschütteln/entfernen. Auf jeden Fall so, dass noch Erde um den Wurzelballen ist; so hat die Musa weniger Umtopfstress.

So schlecht sieht die Musa nämlich an und für sich gar nicht aus. Dass die unteren Blätter mit der zeit absterben, ist übrigens völlig normal.

Ich gieße übrigens immer, bis das Wasser unten rausläuft. Dann prüfe ich per Fingerprobe (Finger ganz tief in die Erde bohren), wie feucht sie noch ist. Ist sie nicht mehr feucht genug, wird wieder gegossen, bis es unten raus läuft. Wichtig: Sie darf nicht im abgelaufenen Wasser stehen bleiben. Das ist Staunässe und das mag sie gar nicht.

Konkret würde ich bei deiner Musa lose Erde entfernen, neu eintopfen, kräftig gießen, so hell und warm wie möglich stellen (ohne direkte Sonneneinstrahlung). Und nach zwei Wochen düngen. Und wenn die Sonne aufgehört hat, dauerhaft zu scheinen und es wieder bedeckt ist, raus damit! Oder kannst du ihr Schatten bauen? Wenn du das hinbekommst, sofort raus damit.
Eventuell abends wieder einholen.

Zum Thema Sonnenbrand kannst du hier nochmal was lesen. Da stehen auch einige Tipps drin, wie man die Pflanzen schattieren kann: --> klick


Wie fühlen sich denn die Stämme der Blattriebe an? Wenn die weich sind, kannst du dir sämtliche Mühen sparen. Ansonsten kannst du es versuchen. Es ist egal, ob du sie im Wasserglas oder direkt in Substrat bewurzelst. Es funktioniert beides.

Um dich zu motivieren, hänge ich mal ein gerade gemachtes Foto einer meiner Yuccas (die war vor drei Jahren noch so ein Blattrieb wie bei deiner, na gut, ein klitzekleines bisschen größer) und meiner Musa basjoo an. Beide wurden kalt überwintert, die Banane komplett ohne Blätter, deshalb hat sie noch so wenige.
Die Yucca steht seit dem 12.3. draußen, die Banane kam ca. zwei Wochen später raus.
IMG_0411.JPG
IMG_0411.JPG (819.81 KB)
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Hutzilie

Also...
..ich weiss ja, dass das Bild Deiner Yucca eine Motivation fuer mich sein sollte, aber irgendwie bin ich seit dem Anblick nur noch mit der Frage beschaeftigt, wie ich das gute Stueck aus Deinem Garten kidnappen kann, ohne dass Du es mitbekommst *lalala*

Aber weissu was?
Ich zeig Dir jetzt mal ein Bild von meiner, vielleicht wirst Du dann ja auch ein bisschen neidisch.



Okay.. Deine Begeisterung scheint sich in Grenzen zu halten *G*
Ging mir vorgestern genauso, deswegen habe ich mich dazu entschlossen, die Blatt-Triebe in Perlite dazu zu ueberreden, sich Wurzeln wachsen zu lassen.
Den Stamm habe ich dezent verschwinden lassen - sag mir jetzt bitte nicht, dass er noch 'ne Chance gehabt haette...

Bezueglich des weiteren Vorgehens in Sachen Musa habe ich mich mal an den Musa-Stammtisch gewandt, Danke fuer den Hinweis

Liebe Gruesse,
Hutzilie
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Jule35

Nein, der Stamm hatte kein Chance mehr.

Du willst meine Yuccas kidnappen?!
Klappt nicht - die bekommst du nämlich alleine gar nicht weg getragen, wenn du schon mit einem Sack Perlite "Probleme" hast (Zitat: Heute habe ich einen 100l-Sack Isoself Perlite (in Worten: einhundert Liter Sack. Das Ding war fast groesser als ich!) aus'm Baumarkt in meinen Bau gezerrt.).
Außerdem passen meine Nachbarn immer gut auf. Denen entgeht nichts.

Ob Bewurzeln in reinem Perlite klappt, weiß ich nicht. Das habe ich noch nie ausprobiert. Aber ich drücke dir die Daumen!
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Skahexe

Hallo, aaaalso ich hab da mal ne Frage zu deiner Musa. Und zwar hast du sie mal auf Mitbewohner untersucht? Auf einem der ersten Fotos sah es etwas nach Spinnmilben aus
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Hutzilie

Hey Skahexe;

das sieht ja auf den Bildern tatsaechlich ein bisschen 'befallen' aus - taeuscht aber, da wohnt keiner auf der Musa
Danke aber dennoch fuer Deine Resonanz.

Anbei stelle ich mal ein paar aktuelle Bilder des Schreckens ein, ich weiss absolut nicht, was ich machen soll. Bisher habe ich nicht weiter gegossen, die Erde ist aber auch nicht trocken.
Vorhin waren wir schon kurz davor, ihr mit dem Messer zu Leibe zu ruecken, aber selbst dabei sind wir uns voellig unschluessig, wo wir ansetzen sollen.
Ich glaube wirklich, dass mit dem Speer nichts mehr anzufangen ist...







...weiss mir denn keinen einen guten Rat?
Im Bananenstammtisch, wo ich meine Anfrage auch schon gestellt habe, kam bisher leider auch noch kein entscheidender Hinweis... hmpf.

Liebe Gruesse,
Hutzilie

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