Hallo zusammen!
Habe leider keinen reinen Anfänger-thread gefunden, darum verewige ich mich mal hier! Wenn hier falsch, dann verschiebt die Frage bitte in den richtigen Bereich!
Wie der Titel schon sagt, versuche ich zum allerersten Mal, den eigenen Garten durch selbstgezogene Blumen zu verschönern. Habe mir dazu im Bauhaus die wahrscheinlch bekannten grünen Kunststoff-Schälchen mit Deckel besorgt und Ende Februar folgende Samen ausgesät:
- Cosmeen
- Bechermalve
- Rittersporn
- Ballonwein (einjährige Kletterpflanze)
- Knäuelglockenblume
- Roter Sonnenhut
Die Schälchen wurden feucht gehalten und auf eine Fensterbank gestellt (Ausrichtung Osten) in einem auf ca. 20°C geheizten Raum.
Nach 4 Tagen (!) haben die Bechermalve und kurze Zeit später die Cosmeen gekeimt. Heute, also ca. 1 1/2 Wochen danach zeigen sich die Triebe ca. 5-10 cm lang, stark Richtung Fenster geneigt bzw. z. T. bereits flach auf dem Boden liegend. Nirgendwo ist außer den Keimblättern ein zweites Blattpaar zu sehen.
Der Sonnenhut und die Knäuelgockenblume haben inzwischen auch gekeimt, die Keime sehen noch (aus meiner laienhaften Sicht) "normal" aus, d.h. klein und nicht oder kaum geneigt (allerdings weiß ich nicht, wie ich die winzigen Triebe der Glockenblume, die fast rasenartig eng nebeneinander stehen, mal pikieren soll!).
Von dem Rittersporn und der Kletterpflanze ist noch nichts zu sehen.
Meine Fragen beziehen sich natürlich vor allem auf die Cosmeen und die Malven:
Wird aus solchen geiltriebartigen Pflänzchen noch was? Was hab ich falsch gemacht? Zu früh gesäht, wahrscheinlich. Muss man sie später aussähen, damit sie, wenn sie keimen, mehr Tageslicht haben als jetzt, Anfang März? Hat die Raumtemperatur einen Einfluß?
Muss man, wenn man auf der Fensterbank vorzieht, die Schalen immer drehen, damit die Triebe sich nicht zum Licht neigen?
Grüße, Joe
Habe leider keinen reinen Anfänger-thread gefunden, darum verewige ich mich mal hier! Wenn hier falsch, dann verschiebt die Frage bitte in den richtigen Bereich!
Wie der Titel schon sagt, versuche ich zum allerersten Mal, den eigenen Garten durch selbstgezogene Blumen zu verschönern. Habe mir dazu im Bauhaus die wahrscheinlch bekannten grünen Kunststoff-Schälchen mit Deckel besorgt und Ende Februar folgende Samen ausgesät:
- Cosmeen
- Bechermalve
- Rittersporn
- Ballonwein (einjährige Kletterpflanze)
- Knäuelglockenblume
- Roter Sonnenhut
Die Schälchen wurden feucht gehalten und auf eine Fensterbank gestellt (Ausrichtung Osten) in einem auf ca. 20°C geheizten Raum.
Nach 4 Tagen (!) haben die Bechermalve und kurze Zeit später die Cosmeen gekeimt. Heute, also ca. 1 1/2 Wochen danach zeigen sich die Triebe ca. 5-10 cm lang, stark Richtung Fenster geneigt bzw. z. T. bereits flach auf dem Boden liegend. Nirgendwo ist außer den Keimblättern ein zweites Blattpaar zu sehen.
Der Sonnenhut und die Knäuelgockenblume haben inzwischen auch gekeimt, die Keime sehen noch (aus meiner laienhaften Sicht) "normal" aus, d.h. klein und nicht oder kaum geneigt (allerdings weiß ich nicht, wie ich die winzigen Triebe der Glockenblume, die fast rasenartig eng nebeneinander stehen, mal pikieren soll!).
Von dem Rittersporn und der Kletterpflanze ist noch nichts zu sehen.
Meine Fragen beziehen sich natürlich vor allem auf die Cosmeen und die Malven:
Wird aus solchen geiltriebartigen Pflänzchen noch was? Was hab ich falsch gemacht? Zu früh gesäht, wahrscheinlich. Muss man sie später aussähen, damit sie, wenn sie keimen, mehr Tageslicht haben als jetzt, Anfang März? Hat die Raumtemperatur einen Einfluß?
Muss man, wenn man auf der Fensterbank vorzieht, die Schalen immer drehen, damit die Triebe sich nicht zum Licht neigen?
Grüße, Joe