Also bei deiner "Kentja" kenn ich mich leider nicht aus und bezweifle auch, dass das der richtige Name ist. Da muss ein Palmenexperte ran.

Die Zweite ist eine Trachycarpus fortunai und hält -18 Grad aus, aber nur eingebuddelt und mit Winterschutz. Da sie aber im Topf steht, kann die Kälte direkt an die Wurzeln und somit ist eine Überwinterung im Freien abzuraten. Ausser du umwickelst den Topf mit Luftpolsterfolie und stellst sie irgendwohin geschützt ins Freie (zB überdachte Terasse).
Wenn du eine Garage mit ausreichend Licht besitzt, wäre es der ideale Überwinterungsplatz.
Der größte Feind von ihr ist Nässe und Kälte (Minusgrade) zugleich.

Herzlichen Dank für Eure Infos... in dem Falle werde ich die Kenja langsam in die Garage stellen, ich denke einen Wechsel ins Haus wäre zu fatal und für die zweite versuche ich den Topf einzuwickeln... hoffen wir, dass es klappt

Für weitere Tipps bin ich als "Banause" selbstverständlich dankbar

Ich würde auch auf Phoenix canariensis tippen. Überwinterung in der Garage könnte klappen. Darauf achten daß in Zeiten wo es richtig kalt ist - Minusgrade im 2stelligen Bereich! an die Palmen keine Zugluft kommt- offenstehende/s Tor/Türe!
http://www.pflanzenfreunde.com/phoenix-canariensis.htm

liebe Grüße
Uli

Also für mich sieht das erste auch überhaupt nicht nach einer Howea forsteriana aus.


Bei der Fächerpalme weißt Du den Namen auch nicht?
Wenn sie aus einem Baumarkt oder Gartencenter stammt, kann es eigentlich entweder nur eine Chamaerops humilis sein, oder eine Trachycarpus.

Nein, Phoenix ist es wirklich nicht, Stamm und Blätter sehen völlig anders aus... ich versuche morgen bei Tageslicht nochmals Fotos zu machen...