Gaura lindheimeri Prachtkerze, Schmetterlingskerze
Familie: Onagraceae, Nachtkerzengewächse
Heimat: Texas, Lousiana
Höhe: 40 bis 150cm
Blütezeit: Juni bis Oktober
Blütenfarbe: Weiß, Rosa, Pink
Standort: Natur- Steingarten oder im trockenen Staudenbeet, verträgt Sonne und Hitze sehr gut und kann in milderen Klimazonen sogar stark verwildern, damit sie gut wider kommt, sollte der Standort ausreichend durchlässige sein, weil sie winterliche Staunässe hassen
Pflege: anspruchslos, wichtig ist nur das sie im Winter nicht zu nass stehen
Vermehrung: durch Aussaht in den kalten Kasten, größere Stauden kann man einfach teilen oder man nimmt Grundstecklinge, sät sich in milden Gebieten auch selber aus
Schädlinge und Krankheiten: manchmal Schneckenfraß,
Winterhärte: gut, besonders bei durchlässigem Substrat
Besonderes: eine zierliche Staude, deren Blüten an langen dünnen Stengeln sitzen und bei der Wildform oft über einen Meter hoch in der Luft zu schweben scheinen. Kein Wunder das sie daher ständig mit Schmetterlingen in Verbindung gebracht wird, den der sanfteste Windhauch bringt die Blüten schon in Bewegung.
Die Pflanze eignet sich hervorragend um Beete aufzulockern und auf eine ganz charmante Art zu bereichern. Auch in Widblumengärten fügt sich die Gaura harmonisch ein. Ich hatte sie heuer zusammen mit Wiesensalbei kombiniert und das sah sehr natürlich und schön aus.
Erhältlich ist sie mittlerweile auch als Saisonschmuck und viele wissen gar nicht das sie mehrjährig wäre.
Familie: Onagraceae, Nachtkerzengewächse
Heimat: Texas, Lousiana
Höhe: 40 bis 150cm
Blütezeit: Juni bis Oktober
Blütenfarbe: Weiß, Rosa, Pink
Standort: Natur- Steingarten oder im trockenen Staudenbeet, verträgt Sonne und Hitze sehr gut und kann in milderen Klimazonen sogar stark verwildern, damit sie gut wider kommt, sollte der Standort ausreichend durchlässige sein, weil sie winterliche Staunässe hassen
Pflege: anspruchslos, wichtig ist nur das sie im Winter nicht zu nass stehen
Vermehrung: durch Aussaht in den kalten Kasten, größere Stauden kann man einfach teilen oder man nimmt Grundstecklinge, sät sich in milden Gebieten auch selber aus
Schädlinge und Krankheiten: manchmal Schneckenfraß,
Winterhärte: gut, besonders bei durchlässigem Substrat
Besonderes: eine zierliche Staude, deren Blüten an langen dünnen Stengeln sitzen und bei der Wildform oft über einen Meter hoch in der Luft zu schweben scheinen. Kein Wunder das sie daher ständig mit Schmetterlingen in Verbindung gebracht wird, den der sanfteste Windhauch bringt die Blüten schon in Bewegung.
Die Pflanze eignet sich hervorragend um Beete aufzulockern und auf eine ganz charmante Art zu bereichern. Auch in Widblumengärten fügt sich die Gaura harmonisch ein. Ich hatte sie heuer zusammen mit Wiesensalbei kombiniert und das sah sehr natürlich und schön aus.
Erhältlich ist sie mittlerweile auch als Saisonschmuck und viele wissen gar nicht das sie mehrjährig wäre.
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