Prunus persica ssp Nucipersia - Nektarine
Nektarinen-Bäumchen (Prunus persica var. nucipersica) sind in Ihren Eigenschaften weitgehend identisch mit den Pfirsichen: Sie sind kleinwüchsig, öffnen ihre selbstfertilen rosafarbenen Blüten im April und bevorzugen windgeschützte Gartenplätze auf nährstoffreichen, lockeren, aber nicht austrocknenden Böden. Der Unterschied liegt in den Früchten, die eine glatte Schale haben und sich kräftig orange bis rot färben.
Info: leckere Nektarinen-Früchte aus eigener Ernte; üppige & rosafarbene & dekorative Frühlingsblüte; kleinwüchsig und damit für jede Gartengröße geeignet; sehr gute Frosthärte
Verwendung: ausgepflanzt im Garten; von März/April bis November im Freien in Topfgärten (Balkon, Terrasse, Garten)
Pflegehinweise:
Standort im Sommer: Sonnig. Ausgepflanzt auf durchlässigen, aber nicht austrocknenden, nährstoffreichen Böden in geschützter Lage vor Mauern/Hecken oder inmitten von Obstwiesen, um die frühe Blüte vor Frostschäden zu bewahren.
Standort im Winter: Exemplare in Töpfen hell bei 5 °C (+/- °C. Der Lichtanspruch ist gering, da die Kronen ab Herbst laublos sind. Für Topfpflanzen in Räumen (Garagen, Gewächshäuser, Gerätehäuser etc.) ist ein Durchfrieren der Wurzeln kein Problem, eine vollständige Überwinterung im Freien ist jedoch aufgrund des gegen Störungen empfindlichen Wurzelwerks kritisch. Neuaustrieb ab April, meist nach der Blüte! Kurzzeitiges Temperaturminimum ca. -20/-15 °C.
Pflege im Sommer: Wenn Sie Exemplare in Pflanzgefäßen gießen, dann satt, damit die Erde bis unten durchtränkt wird. Trockenheit wird schlecht verkraftet. Der Nährstoffbedarf ist mäßig bis hoch: Düngen Sie Topfpflanzen von März bis September alle 7 bis 10 Tage mit Volldünger (flüssig, wasserlösliche Pulver, Stäbchen u.ä.). Ausgepflanzte Bäume im Frühjahr mit einer Schicht Kompost oder organischen Langzeitdüngern versorgen und während trockener Sommerwochen ein bis zwei Mal pro Woche durchdringend wässern. Einige Gießkannen sind hierbei ungenügend: Lassen Sie den Wasserschlauch etwa 30 Minuten pro Pflanze laufen.
Pflege im Winter: Erde leicht feucht halten, aber nicht vernässen (Wurzelfäulnis). Der Bedarf ist deutlich geringer als im Sommer, da die Kronen laublos sind.
Schnitt: Ein jährlicher Frühjahrsschnitt gewährleistet, dass sich das Fruchtholz stetig verjüngt und die Erntemengen ohne Alternanz-Schwankungen jährlich hoch bleibt.
Substrat: Ein neues, größeres Gefäß ist meist jährlich nötig, sofern die Erde kräftig durchwurzelt ist. Hochwertige Kübelpflanzenerde zeichnet sich durch grobkörnige Anteile (z.B. Lavagrus, Blähton, Kies) aus, die sie locker und luftig hält. Ausgewogene Humusanteile garantieren, dass zugleich Wasser und Nährstoffe in größeren Mengen gespeichert werden können. Hohe Torfanteile sind zu vermeiden!
Gesundheit: In der Regel schädlingsfrei, an den jungen Trieben im Frühjahr Blattläuse. Bei unregelmäßiger Wasserversorgung sind Rindenrisse und austretendes Harz möglich.
Verwendung: Ausgepflanzt im Garten. Topfpflanzen von März/April bis November im Freien mit ungeheiztem Winterquartier in Gebäuden.
Kurzbrief:
Familie: Rosaceae
Herkunft: Kulturform
Zone: 6-10
Temperaturminimum: -20 °C
Überwinterung: 5 (±8) °C
Blüte: Frühling, rosa
Früchte: Pfirsich
Wuchsform: kleiner Baum
Höhe: 2-3,5 m
Standort: sonnig
Mit freundlicher Unterstützung durch ©www.flora-toskana.de
Nektarinen-Bäumchen (Prunus persica var. nucipersica) sind in Ihren Eigenschaften weitgehend identisch mit den Pfirsichen: Sie sind kleinwüchsig, öffnen ihre selbstfertilen rosafarbenen Blüten im April und bevorzugen windgeschützte Gartenplätze auf nährstoffreichen, lockeren, aber nicht austrocknenden Böden. Der Unterschied liegt in den Früchten, die eine glatte Schale haben und sich kräftig orange bis rot färben.
Info: leckere Nektarinen-Früchte aus eigener Ernte; üppige & rosafarbene & dekorative Frühlingsblüte; kleinwüchsig und damit für jede Gartengröße geeignet; sehr gute Frosthärte
Verwendung: ausgepflanzt im Garten; von März/April bis November im Freien in Topfgärten (Balkon, Terrasse, Garten)
Pflegehinweise:
Standort im Sommer: Sonnig. Ausgepflanzt auf durchlässigen, aber nicht austrocknenden, nährstoffreichen Böden in geschützter Lage vor Mauern/Hecken oder inmitten von Obstwiesen, um die frühe Blüte vor Frostschäden zu bewahren.
Standort im Winter: Exemplare in Töpfen hell bei 5 °C (+/- °C. Der Lichtanspruch ist gering, da die Kronen ab Herbst laublos sind. Für Topfpflanzen in Räumen (Garagen, Gewächshäuser, Gerätehäuser etc.) ist ein Durchfrieren der Wurzeln kein Problem, eine vollständige Überwinterung im Freien ist jedoch aufgrund des gegen Störungen empfindlichen Wurzelwerks kritisch. Neuaustrieb ab April, meist nach der Blüte! Kurzzeitiges Temperaturminimum ca. -20/-15 °C.
Pflege im Sommer: Wenn Sie Exemplare in Pflanzgefäßen gießen, dann satt, damit die Erde bis unten durchtränkt wird. Trockenheit wird schlecht verkraftet. Der Nährstoffbedarf ist mäßig bis hoch: Düngen Sie Topfpflanzen von März bis September alle 7 bis 10 Tage mit Volldünger (flüssig, wasserlösliche Pulver, Stäbchen u.ä.). Ausgepflanzte Bäume im Frühjahr mit einer Schicht Kompost oder organischen Langzeitdüngern versorgen und während trockener Sommerwochen ein bis zwei Mal pro Woche durchdringend wässern. Einige Gießkannen sind hierbei ungenügend: Lassen Sie den Wasserschlauch etwa 30 Minuten pro Pflanze laufen.
Pflege im Winter: Erde leicht feucht halten, aber nicht vernässen (Wurzelfäulnis). Der Bedarf ist deutlich geringer als im Sommer, da die Kronen laublos sind.
Schnitt: Ein jährlicher Frühjahrsschnitt gewährleistet, dass sich das Fruchtholz stetig verjüngt und die Erntemengen ohne Alternanz-Schwankungen jährlich hoch bleibt.
Substrat: Ein neues, größeres Gefäß ist meist jährlich nötig, sofern die Erde kräftig durchwurzelt ist. Hochwertige Kübelpflanzenerde zeichnet sich durch grobkörnige Anteile (z.B. Lavagrus, Blähton, Kies) aus, die sie locker und luftig hält. Ausgewogene Humusanteile garantieren, dass zugleich Wasser und Nährstoffe in größeren Mengen gespeichert werden können. Hohe Torfanteile sind zu vermeiden!
Gesundheit: In der Regel schädlingsfrei, an den jungen Trieben im Frühjahr Blattläuse. Bei unregelmäßiger Wasserversorgung sind Rindenrisse und austretendes Harz möglich.
Verwendung: Ausgepflanzt im Garten. Topfpflanzen von März/April bis November im Freien mit ungeheiztem Winterquartier in Gebäuden.
Kurzbrief:
Familie: Rosaceae
Herkunft: Kulturform
Zone: 6-10
Temperaturminimum: -20 °C
Überwinterung: 5 (±8) °C
Blüte: Frühling, rosa
Früchte: Pfirsich
Wuchsform: kleiner Baum
Höhe: 2-3,5 m
Standort: sonnig
Mit freundlicher Unterstützung durch ©www.flora-toskana.de
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