Zwerg-Granatapfel - Punica granatum nana
Robuste und winterharte, niedrig wachsende Topf- und Kübelpflanze.
Wissenswertes: Die Anzucht der Samen im Haus ist ganzjährig möglich.
Der Granatapfelbaum gehört zu den ältesten Kübelpflanzen und die Zwergform „nana“ wird nur etwa 1 Meter hoch, wächst sehr kompakt und bildet zierliche, 2 cm lange, hellgrüne Blätter aus. Diese Art ist erheblich blühfreudiger und setzt auch kleine Früchte an. Die Pflanze ist selbstbestäubend.
Herkunft: Die größte Verbreitung liegt seit circa 2.500 Jahren im gesamten Mittelmeerraum.
Anzucht: Lassen Sie das Saatgut für etwa 12 Stunden in raumwarmem Wasser vorquellen und drücken Sie es anschließend auf die feuchte Anzuchterde. Da es sich um einen Lichtkeimer handelt, darf der Samen nicht mit Erde bedeckt werden. Bei gleichmäßiger Feuchtigkeit und Wärme (20° bis 25°C) keimen die Samen nach 2 bis 3 Wochen.
Standort / Licht: Ideal sind helle und sonnige Plätze in der Wohnung oder im Freien.
Pflege: In der Wachstumszeit sollten Sie viel wässern, jedoch Staunässe vermeiden. Von März bis Oktober alle 2 Wochen mit Kübelpflanzendünger versorgen. Die Pflanze gedeiht gut in normaler Einheitserde. Die Blütezeit reicht von Mai bis Dezember. Nur zu stark wachsende Pflanzen sollten Sie zurückschneiden, da sonst die Blühfreudigkeit leidet.
Überwinterung: Im Warmen bleibt die Pflanze grün und wächst weiter. Dann sollten Sie mehr wässern. Bei kühler und dunkler Überwinterung zwischen 5° und 10° C wirft sie ihre Blätter ab. Dann sollten Sie sie trocken halten. Ausgepflanzt verträgt die Pflanze ab dem 2. Jahr auch Frost bis -18°C.
Wichtige Anzuchttipps!! Benutzen Sie zur Aussaat bitte unbedingt Anzuchterde oder Kokosfaser, da diese luftdurchlässig und nährstoffarm sind. Das gewählte Aussaatsubstrat sollten Sie während der gesamten Keimdauer gleichmäßig feucht, aber nicht naß halten. Decken Sie das Anzuchtgefäß mit einer lichtdurchlässigen Folie oder Glas ab.
Um ein Verschimmeln der Erde zu vermeiden, sollten Sie den Topf alle 3 Tage kurz lüften. In den ersten 6 Wochen nach dem Austrieb volle Sonne (im Sommer) vermeiden. 5 - 8 Wochen nach dem Austrieb können die Sämlinge vorsichtig pikiert (umgetopft) werden. Achten Sie bitte darauf, daß dabei die jungen Wurzeln nicht beschädigt werden.
Robuste und winterharte, niedrig wachsende Topf- und Kübelpflanze.
Wissenswertes: Die Anzucht der Samen im Haus ist ganzjährig möglich.
Der Granatapfelbaum gehört zu den ältesten Kübelpflanzen und die Zwergform „nana“ wird nur etwa 1 Meter hoch, wächst sehr kompakt und bildet zierliche, 2 cm lange, hellgrüne Blätter aus. Diese Art ist erheblich blühfreudiger und setzt auch kleine Früchte an. Die Pflanze ist selbstbestäubend.
Herkunft: Die größte Verbreitung liegt seit circa 2.500 Jahren im gesamten Mittelmeerraum.
Anzucht: Lassen Sie das Saatgut für etwa 12 Stunden in raumwarmem Wasser vorquellen und drücken Sie es anschließend auf die feuchte Anzuchterde. Da es sich um einen Lichtkeimer handelt, darf der Samen nicht mit Erde bedeckt werden. Bei gleichmäßiger Feuchtigkeit und Wärme (20° bis 25°C) keimen die Samen nach 2 bis 3 Wochen.
Standort / Licht: Ideal sind helle und sonnige Plätze in der Wohnung oder im Freien.
Pflege: In der Wachstumszeit sollten Sie viel wässern, jedoch Staunässe vermeiden. Von März bis Oktober alle 2 Wochen mit Kübelpflanzendünger versorgen. Die Pflanze gedeiht gut in normaler Einheitserde. Die Blütezeit reicht von Mai bis Dezember. Nur zu stark wachsende Pflanzen sollten Sie zurückschneiden, da sonst die Blühfreudigkeit leidet.
Überwinterung: Im Warmen bleibt die Pflanze grün und wächst weiter. Dann sollten Sie mehr wässern. Bei kühler und dunkler Überwinterung zwischen 5° und 10° C wirft sie ihre Blätter ab. Dann sollten Sie sie trocken halten. Ausgepflanzt verträgt die Pflanze ab dem 2. Jahr auch Frost bis -18°C.
Wichtige Anzuchttipps!! Benutzen Sie zur Aussaat bitte unbedingt Anzuchterde oder Kokosfaser, da diese luftdurchlässig und nährstoffarm sind. Das gewählte Aussaatsubstrat sollten Sie während der gesamten Keimdauer gleichmäßig feucht, aber nicht naß halten. Decken Sie das Anzuchtgefäß mit einer lichtdurchlässigen Folie oder Glas ab.
Um ein Verschimmeln der Erde zu vermeiden, sollten Sie den Topf alle 3 Tage kurz lüften. In den ersten 6 Wochen nach dem Austrieb volle Sonne (im Sommer) vermeiden. 5 - 8 Wochen nach dem Austrieb können die Sämlinge vorsichtig pikiert (umgetopft) werden. Achten Sie bitte darauf, daß dabei die jungen Wurzeln nicht beschädigt werden.