Deutscher Name: Conophytum oder Lebende Steine
Lateinischer Name: Conophytum
Familie:Mittagsblumengewächse [Aizoaceae]
Pflanzengruppe: Dreifurchenpollen-Zweikeimblättrige [Rosopsida]
Herkunft: Südafrika, Namibia
Verbreitung: Südafrika, Namibia
Habitus: Conophyten sind sehr klein bleibende (teilweise nur wenige Millimeter) und hochsukkulente Pflanzen, die aus zwei miteinander verbundenen Blättern bestehen. Conophyten bilden oft Polster.
Blätter: Hochsukkulent, zwei an der Zahl, die miteinander verbunden sind und zwischen denen teilweise nur noch ein kleiner Spalt zu sehen ist.
Blüte: Es gibt tag- und nachtblühende Conophyten, wobei die tagblühenden meist größer sind und die Nachtblüher duften. Die Farben sind von Art zu Art verschieden.
Frucht: Es werden die für Mittagsblumengewächse typischen Samenkapseln ausgebildet.
Fruchtbildung:Bestäubung meist durch Insekten.
Vermehrung: Vermehrung durch Samen ist einfach (Keimung in wenigen Tagen), Vermehrung durch Abtrennen einzelner Sprosse problemlos möglich.
Substrat: Sehr durchlässiges, nährstoffarmes Substrat. Kultur in reinem Bimskies ist möglich.
Standort: Sonnig, aber im Sommer keine volle Sonne (da Ruhezeit).
Gießen und Düngen: Während der Ruhezeit (Frühjahr bis Sommer) gar nicht, maximal etwas übersprühen bei großer Hitze, während der Wachstumszeit im Herbst und Winter zwischen dem Gießen immer gut abtrocknen lassen, ab und an (wichtig bei rein mineralischem Substrat) mit Kakteendünger düngen. Es wirs aber nicht viel Dünger benötigt.
Schädlinge: Glücklicherweise sind Conophyten nicht so sehr von Schädlingen betroffen. Wurzelläuse können aber wohl auftreten.
Überwinterung: Winter ist Wachstumszeit, also möglichst hell und nicht zu kalt, am besten tagsüber warm und sonnig und nachts abgekühlt.
Sonstiges: Conophyten sind (im Gegensatz zu den verwandten Lithops) Flachwurzler.
Lateinischer Name: Conophytum
Familie:Mittagsblumengewächse [Aizoaceae]
Pflanzengruppe: Dreifurchenpollen-Zweikeimblättrige [Rosopsida]
Herkunft: Südafrika, Namibia
Verbreitung: Südafrika, Namibia
Habitus: Conophyten sind sehr klein bleibende (teilweise nur wenige Millimeter) und hochsukkulente Pflanzen, die aus zwei miteinander verbundenen Blättern bestehen. Conophyten bilden oft Polster.
Blätter: Hochsukkulent, zwei an der Zahl, die miteinander verbunden sind und zwischen denen teilweise nur noch ein kleiner Spalt zu sehen ist.
Blüte: Es gibt tag- und nachtblühende Conophyten, wobei die tagblühenden meist größer sind und die Nachtblüher duften. Die Farben sind von Art zu Art verschieden.
Frucht: Es werden die für Mittagsblumengewächse typischen Samenkapseln ausgebildet.
Fruchtbildung:Bestäubung meist durch Insekten.
Vermehrung: Vermehrung durch Samen ist einfach (Keimung in wenigen Tagen), Vermehrung durch Abtrennen einzelner Sprosse problemlos möglich.
Substrat: Sehr durchlässiges, nährstoffarmes Substrat. Kultur in reinem Bimskies ist möglich.
Standort: Sonnig, aber im Sommer keine volle Sonne (da Ruhezeit).
Gießen und Düngen: Während der Ruhezeit (Frühjahr bis Sommer) gar nicht, maximal etwas übersprühen bei großer Hitze, während der Wachstumszeit im Herbst und Winter zwischen dem Gießen immer gut abtrocknen lassen, ab und an (wichtig bei rein mineralischem Substrat) mit Kakteendünger düngen. Es wirs aber nicht viel Dünger benötigt.
Schädlinge: Glücklicherweise sind Conophyten nicht so sehr von Schädlingen betroffen. Wurzelläuse können aber wohl auftreten.
Überwinterung: Winter ist Wachstumszeit, also möglichst hell und nicht zu kalt, am besten tagsüber warm und sonnig und nachts abgekühlt.
Sonstiges: Conophyten sind (im Gegensatz zu den verwandten Lithops) Flachwurzler.
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