Cortaderia selloana - Pampasgras
Pampasgräser sind nicht nur ausgepflanzt im Garten stattliche Zierpflanzen - auch in großen Pflanzgefäßen sorgen sie auf Terrassen, Dachterrassen und großen Balkonen für eleganten Sichtschutz. Die fedrigen Blütenbüschel im Spätsommer glitzern im Sonnenlicht silbern und eignen sich bestens für die Vase oder zum Trocknen für Gestecke. Pampasgräsern in Töpfen verbringen einen Großteil des Jahres im Freien, die frostigen Wochen des Jahres in ungeheizten Räumen oder gut eingepackt im Freien. Bei Exemplaren, die im Garten ausgepflanzt sind, bindet man die Halme im Herbst nach oben zusammen. Erst Anfang März schneidet man alles Trockene auf Handbreite zurück, um dem sprießenden Neuaustrieb Platz zu machen. So schützen die alten Halme auf natürliche Weise das Herz der robusten Gräser, die mit sommerlicher Hitze und Trockenheit sehr gut zurechtkommen und nährstoffreiche, sandig-lehmige Böden bevorzugen, aber auch in vielen anderen Bodenqualitäten gedeihen.
Info: imposantes Ziergras; silberne Blütenähren; horstig-dichter Wuchs ohne Ausläuferbildung; robust & frosttolerant
Verwendung: ausgepflanzt im Garten; in großen Pflanzgefäßen von März bis November im Freien mit Überwinterung im Haus oder mit Winterschutz im Freien; ganzjährig in ungeheizten Wintergärten
Pflanze: Sommergrünes Gras mit Höhen bis zu 250 cm.
Herkunft: Südamerika.
Pflegeanleitung:
Standort: Vollsonnig.
Gießen/Düngen: Während der Vegetationszeit von April bis Oktober den Ballen konstant mäßig feucht, aber niemals nass halten. Kurze Trockenheit wird gut vertragen, Dauernässe nicht. 14-tägig düngen. Ab Ende August Düngung einstellen. Im Winter den Ballen nur leicht feucht halten.
Schnitt: Die vertrocknenden Halme werden erst Anfang März vor dem neuen Austrieb auf Handbreite zurückgeschnitten, denn sie bieten dem Pflanzenzentrum - ?Herz? genannt - Schutz vor Kälte.
Überwinterung: Hell bei 5 ±5°C. Frosttolerant bis -10°C. In milden Lagen kann Cortaderia mit Winterschutz im Freien stehen (Töpfe mit Kokosmatten isolieren und auf Füße stellen).
Umtopfen: Im März; wenn der Ballen stark durchwurzelt ist. Zeitgleich kann man die Horste teilen und damit verkleinern. Die jüngeren Teilstücke wachsen in eigenen Töpfen zu neuen Pflanzen heran. Pampasgräser brauchen allerdings 2 bis 3 Jahre, um einzuwachsen und zu voller Schönheit zu reifen.
Schädlinge: Schädlingsfrei.
Verwendung: Balkon, Terrasse, kalter Wintergarten, Garten.
Hinweise: Imposante, pflegeleichte Riesengräser, die nicht nur im Garten, sondern auch unter Glas für Furore sorgen.
Familie: Poaceae
Herkunft: Süd-Amerika (Brasilien, Uruguay, Argentinien); eingebürgert in Spanien, Frankreich
Zone: 7-10
Temperaturminimum: -15 °C
Überwinterung: 5 (±8°C)°C
Blüte: Hochsommer, silber
Früchte: Ähren
Wuchsform: Gras
Höhe: 2-3,5 m
Standort: sonnig
Mit freundlicher Unterstützung durch ©www.flora-toskana.de
Pampasgräser sind nicht nur ausgepflanzt im Garten stattliche Zierpflanzen - auch in großen Pflanzgefäßen sorgen sie auf Terrassen, Dachterrassen und großen Balkonen für eleganten Sichtschutz. Die fedrigen Blütenbüschel im Spätsommer glitzern im Sonnenlicht silbern und eignen sich bestens für die Vase oder zum Trocknen für Gestecke. Pampasgräsern in Töpfen verbringen einen Großteil des Jahres im Freien, die frostigen Wochen des Jahres in ungeheizten Räumen oder gut eingepackt im Freien. Bei Exemplaren, die im Garten ausgepflanzt sind, bindet man die Halme im Herbst nach oben zusammen. Erst Anfang März schneidet man alles Trockene auf Handbreite zurück, um dem sprießenden Neuaustrieb Platz zu machen. So schützen die alten Halme auf natürliche Weise das Herz der robusten Gräser, die mit sommerlicher Hitze und Trockenheit sehr gut zurechtkommen und nährstoffreiche, sandig-lehmige Böden bevorzugen, aber auch in vielen anderen Bodenqualitäten gedeihen.
Info: imposantes Ziergras; silberne Blütenähren; horstig-dichter Wuchs ohne Ausläuferbildung; robust & frosttolerant
Verwendung: ausgepflanzt im Garten; in großen Pflanzgefäßen von März bis November im Freien mit Überwinterung im Haus oder mit Winterschutz im Freien; ganzjährig in ungeheizten Wintergärten
Pflanze: Sommergrünes Gras mit Höhen bis zu 250 cm.
Herkunft: Südamerika.
Pflegeanleitung:
Standort: Vollsonnig.
Gießen/Düngen: Während der Vegetationszeit von April bis Oktober den Ballen konstant mäßig feucht, aber niemals nass halten. Kurze Trockenheit wird gut vertragen, Dauernässe nicht. 14-tägig düngen. Ab Ende August Düngung einstellen. Im Winter den Ballen nur leicht feucht halten.
Schnitt: Die vertrocknenden Halme werden erst Anfang März vor dem neuen Austrieb auf Handbreite zurückgeschnitten, denn sie bieten dem Pflanzenzentrum - ?Herz? genannt - Schutz vor Kälte.
Überwinterung: Hell bei 5 ±5°C. Frosttolerant bis -10°C. In milden Lagen kann Cortaderia mit Winterschutz im Freien stehen (Töpfe mit Kokosmatten isolieren und auf Füße stellen).
Umtopfen: Im März; wenn der Ballen stark durchwurzelt ist. Zeitgleich kann man die Horste teilen und damit verkleinern. Die jüngeren Teilstücke wachsen in eigenen Töpfen zu neuen Pflanzen heran. Pampasgräser brauchen allerdings 2 bis 3 Jahre, um einzuwachsen und zu voller Schönheit zu reifen.
Schädlinge: Schädlingsfrei.
Verwendung: Balkon, Terrasse, kalter Wintergarten, Garten.
Hinweise: Imposante, pflegeleichte Riesengräser, die nicht nur im Garten, sondern auch unter Glas für Furore sorgen.
Familie: Poaceae
Herkunft: Süd-Amerika (Brasilien, Uruguay, Argentinien); eingebürgert in Spanien, Frankreich
Zone: 7-10
Temperaturminimum: -15 °C
Überwinterung: 5 (±8°C)°C
Blüte: Hochsommer, silber
Früchte: Ähren
Wuchsform: Gras
Höhe: 2-3,5 m
Standort: sonnig
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