Hallo Freunde!
Ich bin seit 27 Jahren stolzer Besitzer einer Cordyline Australis,
welche mir 1982 als angebliche Freilanddracaena umgekippt und
fast entwurzelt auf der Kirmes geschenkt wurde.Da es bis heute immer
wieder falsche Aussagen über die Winterfestigkeit gibt,habe ich es
zweimal geschafft,die Pflanze im Frühjahr zu zeitig wieder raus zu setzen.
Mit dem Ergebniss,dass alles oberirdische vom Nachtfrost im April geschädigt
wurde und verfaulte. Da der Wurzelbereich durch diese kurzzeitigen Fröste
nicht beschädigt wurde,wuchsen daraus neue Triebe.Gelernt aus meinen
Fehlern habe ich meiner Cordyline dann 1998 den hinter mir stehenden
Pavillon gebaut.Rundherum viel Glas,von November bis April verschlossen
und mit einem Frostwächter versehen.Diese Pflanze ist etwa 150cm tief
eingegraben und rundherum mit einer Drennage verbunden die mein komplettes
Wintergartenregenwasser einleitet versehen mit einem T Stück, um bei langen
Trockenperioden zusätzliches Wasser und Dünger einzuleiten.Der Boden besteht
aus Mutter-Sand-und Lehmboden.Unter diesen Optimalen Bedingungen hatte
mein angeblicher Drachenbaum nichts anderes zu tun als bis zum Dach meines
3,50 Meter hohen Pavillon zu wachsen.Eintriebig ging das sehr schnell.Ich habe
den Stamm Bodennah abgeschnitten und mit Baumwachs versehen.Etwa drei
Monate später kamen etwa zehn Triebe aus dem Reststamm,von denen ich
sechs mit dem Messer entfernt habe.Die restlichen vier Triebe bildeten sich
zu Stämmen aus und brauchten etwa vier Jahre,um wieder ans Dach zu kommen.
Um beim unvermeidlichen Kürzen der Stämme nicht wie beim ersten Mal den
Bewuchs zu verlieren,habe ich alle vier Stämme in ein Meter Höhe rundherum
angeschnitten,um die Wasserversorgung zu erschweren.Dann bekam jeder Stamm
einen Eimer mit ständig feucht zu haltender Erde.Es hat dann noch sechs Monate gedauert,
bis die Eimer so durchwurzelt waren ,dass ich Mutter von den Kindern trennen konnte.
Rechts und links stehen zwei Kinder dieses Abmoosungsvorganges.Die Mutterpflanze
bekam dann etwa zwanzig Triebe von denen ich dreizehn erhalten habe in der Hoffnung
dass nun mit so vielen Kindern langsamer gewachsen wird.Objektiv gesehen gehört dieses Teil
nicht in Privatbesitz,sondern müsste in einer viel größeren Behausung der Öffentlichkeit
zugänglich gemacht werden.Da ich in deutschen Botanischen Gärten oder Parks noch nichts
ebenbürtiges gesehen habe,versuche ich mit dieser provokanten Frage ein par Reaktionen
zu bekommen.
Ich bin seit 27 Jahren stolzer Besitzer einer Cordyline Australis,
welche mir 1982 als angebliche Freilanddracaena umgekippt und
fast entwurzelt auf der Kirmes geschenkt wurde.Da es bis heute immer
wieder falsche Aussagen über die Winterfestigkeit gibt,habe ich es
zweimal geschafft,die Pflanze im Frühjahr zu zeitig wieder raus zu setzen.
Mit dem Ergebniss,dass alles oberirdische vom Nachtfrost im April geschädigt
wurde und verfaulte. Da der Wurzelbereich durch diese kurzzeitigen Fröste
nicht beschädigt wurde,wuchsen daraus neue Triebe.Gelernt aus meinen
Fehlern habe ich meiner Cordyline dann 1998 den hinter mir stehenden
Pavillon gebaut.Rundherum viel Glas,von November bis April verschlossen
und mit einem Frostwächter versehen.Diese Pflanze ist etwa 150cm tief
eingegraben und rundherum mit einer Drennage verbunden die mein komplettes
Wintergartenregenwasser einleitet versehen mit einem T Stück, um bei langen
Trockenperioden zusätzliches Wasser und Dünger einzuleiten.Der Boden besteht
aus Mutter-Sand-und Lehmboden.Unter diesen Optimalen Bedingungen hatte
mein angeblicher Drachenbaum nichts anderes zu tun als bis zum Dach meines
3,50 Meter hohen Pavillon zu wachsen.Eintriebig ging das sehr schnell.Ich habe
den Stamm Bodennah abgeschnitten und mit Baumwachs versehen.Etwa drei
Monate später kamen etwa zehn Triebe aus dem Reststamm,von denen ich
sechs mit dem Messer entfernt habe.Die restlichen vier Triebe bildeten sich
zu Stämmen aus und brauchten etwa vier Jahre,um wieder ans Dach zu kommen.
Um beim unvermeidlichen Kürzen der Stämme nicht wie beim ersten Mal den
Bewuchs zu verlieren,habe ich alle vier Stämme in ein Meter Höhe rundherum
angeschnitten,um die Wasserversorgung zu erschweren.Dann bekam jeder Stamm
einen Eimer mit ständig feucht zu haltender Erde.Es hat dann noch sechs Monate gedauert,
bis die Eimer so durchwurzelt waren ,dass ich Mutter von den Kindern trennen konnte.
Rechts und links stehen zwei Kinder dieses Abmoosungsvorganges.Die Mutterpflanze
bekam dann etwa zwanzig Triebe von denen ich dreizehn erhalten habe in der Hoffnung
dass nun mit so vielen Kindern langsamer gewachsen wird.Objektiv gesehen gehört dieses Teil
nicht in Privatbesitz,sondern müsste in einer viel größeren Behausung der Öffentlichkeit
zugänglich gemacht werden.Da ich in deutschen Botanischen Gärten oder Parks noch nichts
ebenbürtiges gesehen habe,versuche ich mit dieser provokanten Frage ein par Reaktionen
zu bekommen.
SL371934.JPG (548.42 KB)
SL371934.JPG
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