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Die am häufigsten fotografierte Straße von Madagaskar.
Zum Sonnenuntergang sammeln sich dutzende Touristen auf der Allee der Affenbrotbäume. Die Kameras im Anschlag, ihre Augen am Sucher. Einfach ist es nicht, die gigantischen Bäume einzufangen. Einige von ihnen sind 25 Meter hoch und haben einen Durchmesser von drei Metern. Für Romantiker gibt es sogar einen Liebes-Affenbrotbaum, dessen Stämme sich bis in die Ewigkeit umarmen. Insgesamt 313 Affenbrotbäume stehen auf dem 320 Hektar großen Gelände an Madagaskars Westküste. Bis vor vor kurzem gingen im Schnitt zwei der Baumriesen pro Jahr ein. Eine nahe gelegene Zuckerfabrik hatte Wasser umgeleitet, selbst in den Trockenzeiten. Damit konnten die Dorfbewohner Reis am Fuße der Bäume anbauen. Die Bäume standen das ganze Jahr hindurch im Wasser. Affenbrotbäume bestehen innen nicht aus hartem Holz sondern aus Fasern, und die können sehr schnell faulen. Mit Errichtung des Schutzgebiets änderte auch die Zuckerfabrik ihr Verhalten in puncto Wasser. Doch viele Menschen setzen weiter auf Reisanbau statt auf Erdnüsse oder Getreide, denn mit Erdnüssen kann man längst nicht soviel verdienen wie mit Reis. Aber der Schutz der Affenbrotbäume ist einfach sehr wichtig. Entlang eines künstlich angelegten Kanals können die Einwohner jetzt wieder Reis anbauen, außerhalb des Schutzgebiets. Und so bleibt die Allee der Affenbrotbäume weiterhin ein sicherer Ort für dieses großartige Symbol von Madagaskar.
Weitere Infos zum Affenbrotbaum - Baobab gibt es hier
Die am häufigsten fotografierte Straße von Madagaskar.
Zum Sonnenuntergang sammeln sich dutzende Touristen auf der Allee der Affenbrotbäume. Die Kameras im Anschlag, ihre Augen am Sucher. Einfach ist es nicht, die gigantischen Bäume einzufangen. Einige von ihnen sind 25 Meter hoch und haben einen Durchmesser von drei Metern. Für Romantiker gibt es sogar einen Liebes-Affenbrotbaum, dessen Stämme sich bis in die Ewigkeit umarmen. Insgesamt 313 Affenbrotbäume stehen auf dem 320 Hektar großen Gelände an Madagaskars Westküste. Bis vor vor kurzem gingen im Schnitt zwei der Baumriesen pro Jahr ein. Eine nahe gelegene Zuckerfabrik hatte Wasser umgeleitet, selbst in den Trockenzeiten. Damit konnten die Dorfbewohner Reis am Fuße der Bäume anbauen. Die Bäume standen das ganze Jahr hindurch im Wasser. Affenbrotbäume bestehen innen nicht aus hartem Holz sondern aus Fasern, und die können sehr schnell faulen. Mit Errichtung des Schutzgebiets änderte auch die Zuckerfabrik ihr Verhalten in puncto Wasser. Doch viele Menschen setzen weiter auf Reisanbau statt auf Erdnüsse oder Getreide, denn mit Erdnüssen kann man längst nicht soviel verdienen wie mit Reis. Aber der Schutz der Affenbrotbäume ist einfach sehr wichtig. Entlang eines künstlich angelegten Kanals können die Einwohner jetzt wieder Reis anbauen, außerhalb des Schutzgebiets. Und so bleibt die Allee der Affenbrotbäume weiterhin ein sicherer Ort für dieses großartige Symbol von Madagaskar.
Weitere Infos zum Affenbrotbaum - Baobab gibt es hier