Die ultimative Lösung für alle Gärtner! - Schneckenfressende Pflanzen gezüchtet!
Unser Aprilscherz 2011
Endlich ist es den Forschern des Genlabors Ecotec gelungen, schneckenfressende Pflanzen zu züchten. Jeder Gärtner kennt das Problem: einmal den Salat im Garten, sind die Schnecken nicht weit - Doch nun soll diese neue Züchtung Abhilfe schaffen!
Die leicht gefrässige Pflanze ist bis -11,11° C winterhart und liebt Sonne, wobei sie es hin und wieder, vor allem während der Verdauung der Schnecken, gerne etwas schattig.
In dieser Zeit hat die Pflanze nichts gegen eine kleine Düngung mit einem Kräuterbitter.
Professor Hauleknecht vom Genlabor Ecotec:
“Unsere neue Züchtung ist revolutionär!
Endlich kann man auf natürliche Art Schnecken erfolgreich bekämpfen!”
Der Vorgang des Schneckenfressens läuft dann wie folgt ab.
Sobald eine Schnecke in der Nähe ist, nimmt die Pflanze diese durch ihre hochsensiblen Fühler wahr und lockt sie durch einen bestimmten Duft an.
Diese Schnecke kriecht dann in die Röhre der Pflanze, rutscht an den glatten Seiten der Wände ab und kommt nicht wieder hinaus.
Nachdem der Schädling gefangen ist, schließt sich die Röhre und die Verdauung beginnt.
Das Ende der Verdauung wird mit einem Rülpser verdeutlicht und sobald dies passierte, begibt sich die Pflanze umgehend auf neue Nahrungssuche.
Unser Aprilscherz 2011
Endlich ist es den Forschern des Genlabors Ecotec gelungen, schneckenfressende Pflanzen zu züchten. Jeder Gärtner kennt das Problem: einmal den Salat im Garten, sind die Schnecken nicht weit - Doch nun soll diese neue Züchtung Abhilfe schaffen!
Die leicht gefrässige Pflanze ist bis -11,11° C winterhart und liebt Sonne, wobei sie es hin und wieder, vor allem während der Verdauung der Schnecken, gerne etwas schattig.
In dieser Zeit hat die Pflanze nichts gegen eine kleine Düngung mit einem Kräuterbitter.
Professor Hauleknecht vom Genlabor Ecotec:
“Unsere neue Züchtung ist revolutionär!
Endlich kann man auf natürliche Art Schnecken erfolgreich bekämpfen!”
Der Vorgang des Schneckenfressens läuft dann wie folgt ab.
Sobald eine Schnecke in der Nähe ist, nimmt die Pflanze diese durch ihre hochsensiblen Fühler wahr und lockt sie durch einen bestimmten Duft an.
Diese Schnecke kriecht dann in die Röhre der Pflanze, rutscht an den glatten Seiten der Wände ab und kommt nicht wieder hinaus.
Nachdem der Schädling gefangen ist, schließt sich die Röhre und die Verdauung beginnt.
Das Ende der Verdauung wird mit einem Rülpser verdeutlicht und sobald dies passierte, begibt sich die Pflanze umgehend auf neue Nahrungssuche.