Mein kürzlich gekaufter Zwergpfeffer in Hydrokultur ist in den letzten Wochen immer mehr verfault. Nun habe ich entdeckt warum. Die wenigen Wurzeln sind ca. 1-2cm lang und stecken in Kissen, die völlig nass sind, auch an der Topfoberfläche.
Ich habe nun die Kissen entfernt, die triefen nur so von Nässe, wenn man sie ausdrückt und da wundert es mich nicht wenn da schön langsam die ganzen Stecklinge verfaulen.
Mich würde nun interessieren wieviel Wasser so ein Zierpfeffer bei den Wurzeln verbraucht? Reagieren die Wurzelhälse sehr empfindlich auf Trockenheit? Oder sind das nur schnell angezüchtete Stecklinge?
Der Zierpfeffer steht auf einer West-Fensterbank. Macht es Sinn die Pflanze auf eine dunkle Nordseite zum Anwurzeln zu geben? Einer Maranta war es dort zu dunkel, eine Calathea fühlt sich dort wohl. Bei Sonnenschein kann es auf der Westseite schon viel Licht geben und jetzt im Sommer heiß werden, aber zur Zeit ist es ja regnerisch.
Ich habe nun die Kissen entfernt, die triefen nur so von Nässe, wenn man sie ausdrückt und da wundert es mich nicht wenn da schön langsam die ganzen Stecklinge verfaulen.
Mich würde nun interessieren wieviel Wasser so ein Zierpfeffer bei den Wurzeln verbraucht? Reagieren die Wurzelhälse sehr empfindlich auf Trockenheit? Oder sind das nur schnell angezüchtete Stecklinge?
Der Zierpfeffer steht auf einer West-Fensterbank. Macht es Sinn die Pflanze auf eine dunkle Nordseite zum Anwurzeln zu geben? Einer Maranta war es dort zu dunkel, eine Calathea fühlt sich dort wohl. Bei Sonnenschein kann es auf der Westseite schon viel Licht geben und jetzt im Sommer heiß werden, aber zur Zeit ist es ja regnerisch.