Moin,
bei nem Kumpel von mir steht seit etwa 25 Janhren eine Fatsia im Garten.
Sie steht sonnig bis halbschattig, im Bereich des Wurzelhalses auf einer Seite geschützt von einer niedrigen Betonmauer, nach vorne, zum Rasen hin wachsen in diesem Bereich Farne.
Den Boden würd ich als sandig-humos bezeichnen, auch wenn sich das etwas wiederspricht. Ist halt ein humoser Boden mit recht hohem Sandanteil. Staunässe ist demnach kein Problem.
Wie man auf dem Bild erkennen kann, ist sie schon groß und verholzt, zurückfrieren tut sie also nicht mehr. Bei starken Frösten, wie hier schon beschrieben wurde, lässt sie aber ihre Blätter hängen.
Die zahlreichen Blütenstände verfrieren hingegen komplett und können im Frühjahr schließlich ausgebrochen oder rausgeschnitten werden. Versäumt man dies, kann der Trieb abfaulen.
Schnitte ins jüngere Holz verträgt die Fatsia ganz gut und quittiert den Schnitt meist mit zwei Neuaustrieben. Ins ältere Holz habe ich bisher erst ein Mal gesägt, die Pflanze ist an der Schnittstelle zwar auch wieder ausgetrieben, aber nicht so kräftig wie am jungen Holz.
Gedüngt wird sie unregelmäßig mit Langzeitdünger für Beet und Balkonpflanzen oder was sonst gerade da ist.
Ich weiß, dass dieser Thread schon älter ist, aber wenn jemand wie ich, per Googlesuche drauf stößt, hat er wenigstens was zu lesen !:D
bei nem Kumpel von mir steht seit etwa 25 Janhren eine Fatsia im Garten.
Sie steht sonnig bis halbschattig, im Bereich des Wurzelhalses auf einer Seite geschützt von einer niedrigen Betonmauer, nach vorne, zum Rasen hin wachsen in diesem Bereich Farne.
Den Boden würd ich als sandig-humos bezeichnen, auch wenn sich das etwas wiederspricht. Ist halt ein humoser Boden mit recht hohem Sandanteil. Staunässe ist demnach kein Problem.
Wie man auf dem Bild erkennen kann, ist sie schon groß und verholzt, zurückfrieren tut sie also nicht mehr. Bei starken Frösten, wie hier schon beschrieben wurde, lässt sie aber ihre Blätter hängen.
Die zahlreichen Blütenstände verfrieren hingegen komplett und können im Frühjahr schließlich ausgebrochen oder rausgeschnitten werden. Versäumt man dies, kann der Trieb abfaulen.
Schnitte ins jüngere Holz verträgt die Fatsia ganz gut und quittiert den Schnitt meist mit zwei Neuaustrieben. Ins ältere Holz habe ich bisher erst ein Mal gesägt, die Pflanze ist an der Schnittstelle zwar auch wieder ausgetrieben, aber nicht so kräftig wie am jungen Holz.
Gedüngt wird sie unregelmäßig mit Langzeitdünger für Beet und Balkonpflanzen oder was sonst gerade da ist.
Ich weiß, dass dieser Thread schon älter ist, aber wenn jemand wie ich, per Googlesuche drauf stößt, hat er wenigstens was zu lesen !:D