Vom 0815-"Insektenhotel" zur vollwertigen Bienennisthilfe
Gut, ich muss dazu sagen, dass es zuletzt ein bisschen schwierig wurde, denn es waren noch einige große Lücken vorhanden, die irgendwie "gestopft" werden mussten. Ich wollte nämlich unbedingt verhindern, dass sich dort vielleicht noch irgendwelche Spinnen einisteten, die dann den eigentlichen Bewohnern der Nisthilfe hätten gefährlich werden können. Deshalb wurden in die restlichen Bereiche kürzere Bambusröhrchen und zugeschnittene Pflanzenhalme (also kürzer als 10,5cm) gesteckt und festgeklebt. Das sieht also sicher etwas "unordentlich" aus, weil einige der Pflanzenhalme (ausgerechnet) nach dem Stecken und Festkleben leider gesplittert sind... Ich habe das so gut es geht nachgearbeitet, aber nun ja... das Ergebnis seht ihr ja...
Bei der nächsten Bienennisthilfe kann ich genau darauf achten, um etwaige "Splittereffekte" zu vermeiden.
Fazit
Der Umbau war vor allem zeitaufwändig (was irgendwie klar ist) und ich hätte bestimmt einiges an Zeit einsparen können, wenn ich quasi ein leeres Häuschen einfach nur hätte bestücken müssen. Deshalb habe ich mich für die nachfolgenden "Bauarbeiten" zwecks "Sozialer Wohnungsbau für Wildbienen" dafür entscheiden, das nächste Quartier, sprich den Rahmen, selbst zu bauen. Ich habe nämlich noch eine ganz Menge Bambusröhrchen übrig und es wäre doch schade, wenn die einfach so ungenutzt herumliegen würden.
Obwohl... Mauerbienen sind ja mal so gar nicht wählerisch, was ihre Nistplatzwahl anbelangt:
zum Schmunzeln...
Bearbeitet: 21x, zuletzt am 13.08.2018 - 22:13 Uhr