Das Prinzip ist immer das gleiche,
"Ast weg..damit Pflanze besser Verzweigt"
aber was macht man nach dem schnitt, setzt man echt noch auf wundBalsam was in großen Baumschulen immer mehr in den Verruf gerät oder geht man die Förster Methode, Kleiderhaken stehen lassen, dauerhaft kontrollieren und bei Pilzbefahl weg mit dem Dingen... oder lässt man die Wunde offen und gibt der Pflanze eine Chance...
"Drei Methoden die alle vor und Nachteile haben, meine Meinung dazu"
- Wundbalsam, seit vielen Jahren in den Gärten beim schnitt von Bäumen oder großen Sträuchern nicht mehr weg zu denken, eine synthetische Harzschicht schützt das Gewebe der Pflanze vorm eindringen von Pilzen, außerdem soll es das Gewebe besser regenerieren...
- Kleiderhacken, eigentlich eine Totsünde für jeden der sich mit dem genaueren beschneiden der Bäume auseinander gesetzt hat.. Der Hacken kann einerseits als Pilzschutz aber gleichzeitig auch als Pilzanfällig bezeichnet werden, sie werden meistens durch Motorsägen und unsaubere Schnitte im Waldbetrieben angewendet, der vorteil liegt auf der Hand, man sieht wenn ein Pilz da ist und kann das befallene Gewebe noch bis zum Stamm weg schneiden, der nachteil auch, Kontrolle durchzuführen selbst bei einem kleinen Garten ist eher mühsam...
- Naturpur, die dritte Methode hab ich seit kurzen durch einen Baumschulmeister erfahren, er schneit die äste immer schön präzise mit einer scharfen schäre oder ner guten säge ab, " wie man es auch bei allen anderen Methoden machen sollte..." allerdings lässt man der Natur anschließend ihren lauf, harz schützt die pflanze vor Pilzbefahl, und regeneriert die schützende äußere Korkschicht...
falls ihr noch was genaueres wisst könnt ihr euch gerne äusern;)
Gruß Alex
"Ast weg..damit Pflanze besser Verzweigt"
aber was macht man nach dem schnitt, setzt man echt noch auf wundBalsam was in großen Baumschulen immer mehr in den Verruf gerät oder geht man die Förster Methode, Kleiderhaken stehen lassen, dauerhaft kontrollieren und bei Pilzbefahl weg mit dem Dingen... oder lässt man die Wunde offen und gibt der Pflanze eine Chance...
"Drei Methoden die alle vor und Nachteile haben, meine Meinung dazu"
- Wundbalsam, seit vielen Jahren in den Gärten beim schnitt von Bäumen oder großen Sträuchern nicht mehr weg zu denken, eine synthetische Harzschicht schützt das Gewebe der Pflanze vorm eindringen von Pilzen, außerdem soll es das Gewebe besser regenerieren...
- Kleiderhacken, eigentlich eine Totsünde für jeden der sich mit dem genaueren beschneiden der Bäume auseinander gesetzt hat.. Der Hacken kann einerseits als Pilzschutz aber gleichzeitig auch als Pilzanfällig bezeichnet werden, sie werden meistens durch Motorsägen und unsaubere Schnitte im Waldbetrieben angewendet, der vorteil liegt auf der Hand, man sieht wenn ein Pilz da ist und kann das befallene Gewebe noch bis zum Stamm weg schneiden, der nachteil auch, Kontrolle durchzuführen selbst bei einem kleinen Garten ist eher mühsam...
- Naturpur, die dritte Methode hab ich seit kurzen durch einen Baumschulmeister erfahren, er schneit die äste immer schön präzise mit einer scharfen schäre oder ner guten säge ab, " wie man es auch bei allen anderen Methoden machen sollte..." allerdings lässt man der Natur anschließend ihren lauf, harz schützt die pflanze vor Pilzbefahl, und regeneriert die schützende äußere Korkschicht...
falls ihr noch was genaueres wisst könnt ihr euch gerne äusern;)
Gruß Alex