Hallo Community,
ich habe mich hier nach einigem Lesen frisch angemeldet, weil ich hoffe, ihr könntet mir weiterhelfen.
Ich pflege seit ca. 2 Jahren ein Fensterblatt, das meiner Meinung nach einen etwas ungesunden Eindruck hat. Meine Mutter hat auch eine Monstera bei sich stehen, die tief dunkelgrüne Blätter hat, während die meiner Pflanze eher von Mittelgrün bis ins hellgrün-gelbliche reichen. Anbei Bilder.
Als ich es gekauft habe, war es schon relativ hellgrün. Es stand dann ca. ein halbes Jahr bei mir im Westfenster in der Sonne (was, wie ich schon erfahren habe, alles andere als gut war). Danach zog es auf einen eher schattigen Platz um, woraufhin die Blätter sich noch heller färbten. Vor etwa 4 Monaten erhielt die Pflanze direkt nach dem Umtopfen ihren jetzigen Standplatz, was sie anfangs mit gutem Wachstum quittierte - gerade die vom Fenster weggedrehten Blätter behielten aber ihre unschöne Farbe, die hellsten sind die auf dem kleinen Foto. Manche Blätter haben fast keine Fenster. Es wäre wohl noch zu erwähnen, dass ich in den letzten 4 Wochen eine ordentliche Trauermückeninvasion hinter mir hatte.
Aktuell steht die Pflanze wie auf dem Bild vor einer Westfensterfront, bekommt aber keine direkte Sonneneinstrahlung (Plissees sind immer halb oben). Sie steht in torffreier Blumenerde, die ich seit dem Umtopfen im Juni einmal nachgedüngt habe mit Granulatdünger. Ich gieße aktuell ca. 1x die Woche, wenn die Erde oben fast vollständig abgetrocknet ist. Im Sommer habe ich genauso oft, aber mehr gegossen, woraufhin die Pflanze am Morgen nach dem Gießen oft von den Blättern getropft hat (was ihr den Beinamen "Inkontinentia" bei uns eingehaldelt hat). Die Luftwurzeln führe ich immer locker und vorsichtig in die Erde zurück.
Jetzt frage ich mich: Was mache ich falsch? Oder mache ich überhaupt etwas falsch? Steht sie tatsächlich zu hell? Oder ist es vielleicht nur der Umzugsstress mit dem Ortswechsel, der ihr nicht gefällt? Oder was ganz anderes? Aaaah
Schon einmal vielen Dank für jegliche Tipps!
- Lisa
ich habe mich hier nach einigem Lesen frisch angemeldet, weil ich hoffe, ihr könntet mir weiterhelfen.
Ich pflege seit ca. 2 Jahren ein Fensterblatt, das meiner Meinung nach einen etwas ungesunden Eindruck hat. Meine Mutter hat auch eine Monstera bei sich stehen, die tief dunkelgrüne Blätter hat, während die meiner Pflanze eher von Mittelgrün bis ins hellgrün-gelbliche reichen. Anbei Bilder.
Als ich es gekauft habe, war es schon relativ hellgrün. Es stand dann ca. ein halbes Jahr bei mir im Westfenster in der Sonne (was, wie ich schon erfahren habe, alles andere als gut war). Danach zog es auf einen eher schattigen Platz um, woraufhin die Blätter sich noch heller färbten. Vor etwa 4 Monaten erhielt die Pflanze direkt nach dem Umtopfen ihren jetzigen Standplatz, was sie anfangs mit gutem Wachstum quittierte - gerade die vom Fenster weggedrehten Blätter behielten aber ihre unschöne Farbe, die hellsten sind die auf dem kleinen Foto. Manche Blätter haben fast keine Fenster. Es wäre wohl noch zu erwähnen, dass ich in den letzten 4 Wochen eine ordentliche Trauermückeninvasion hinter mir hatte.
Aktuell steht die Pflanze wie auf dem Bild vor einer Westfensterfront, bekommt aber keine direkte Sonneneinstrahlung (Plissees sind immer halb oben). Sie steht in torffreier Blumenerde, die ich seit dem Umtopfen im Juni einmal nachgedüngt habe mit Granulatdünger. Ich gieße aktuell ca. 1x die Woche, wenn die Erde oben fast vollständig abgetrocknet ist. Im Sommer habe ich genauso oft, aber mehr gegossen, woraufhin die Pflanze am Morgen nach dem Gießen oft von den Blättern getropft hat (was ihr den Beinamen "Inkontinentia" bei uns eingehaldelt hat). Die Luftwurzeln führe ich immer locker und vorsichtig in die Erde zurück.
Jetzt frage ich mich: Was mache ich falsch? Oder mache ich überhaupt etwas falsch? Steht sie tatsächlich zu hell? Oder ist es vielleicht nur der Umzugsstress mit dem Ortswechsel, der ihr nicht gefällt? Oder was ganz anderes? Aaaah
Schon einmal vielen Dank für jegliche Tipps!
- Lisa