Grüne Wände in der Stadt
Die Belastung der Atemluft mit Feinstaub und die erhebliche gesundheitliche Gefahr für den Menschen, die von den winzigen Staubpartikeln ausgeht, sind hinreichend bekannt und wissenschaftlich nachgewiesen. Zum größten Teil werden Feinstäube durch den Menschen selbst verursacht. Sie entstehen beispielsweise bei der industriellen Verbrennung von fossilen Stoffen und durch hohe Konzentrationen von LKW- und Autoabgasen. Bereits seit Jahren wird zu diesem Thema geforscht, gemessen und mittlerweile auch gehandelt. Mit unterschiedlichen Maßnahmen wird versucht, die Feinstaubemissionen zu minimieren, denn je weniger Schadstoffe in die Luft abgegeben werden, desto geringer ist die Gesamtbelastung für die Bevölkerung.
Ran an die Fassaden
Eine nachgewiesene Möglichkeit, das städtische Klima positiv zu beeinflussen ist der Einsatz von Pflanzen. Allerdings kommt es durch die fortschreitende Urbanisierung zu einer immer intensiveren Nutzung und Bebauung der vorhandenen städtischen Flächen, so dass für natürliches Grün in den Industrie-, Geschäfts- und Wohnvierteln immer weniger Platz zur Verfügung steht. Dabei liegen – besser gesagt stehen – viele ungenutzte Flächen direkt vor uns: Wände und Fassaden. Gerade Industrieanlagen, Firmengebäude, Geschäftshäuser oder betonierte Parkhäuser und Schallschutzwände an vielbefahrenen innerstädtischen Straßen und Autobahnen haben oft große, meistens unansehnliche und vor allem ungenutzte Wandflächen zu bieten. Mit modernen Fassadenbegrünungssystemen wie der Hecke am laufenden Meter lassen sich diese Freiflächen sofort, effektiv und mit vielfachem Nutzen nachhaltig begrünen. Die einzelnen Hecken-Elemente bestehen aus schmalen Pflanzkästen und wetterfesten Metallgittern, an denen klassische Heckenpflanzen oder immergrüner Efeu wachsen. Gegenüber einer herkömmlichen Begrünung haben sie den Vorteil, dass sie keine langen Anwachsphasen haben und sofort nach dem Einbau grüne Wirkung zeigen. Besonders dort, wo für Bäume oder breite Hecken zu wenig Raum ist oder Pflanzen nur in Kübeln wachsen können, sind diese kompakten Pflanzsysteme vorteilhaft. Die Wasser- und Nährstoffversorgung der Hecken-Elemente kann autonom über ein spezielles Versorgungssystem erfolgen.
Grüne Hülle mit Mehrwert
Es hat sich gezeigt, dass sich besonders die mit Efeu bepflanzten Begrünungselemente bei der Verminderung der Feinstäube PM5 und PM10 bewähren. Die immergrüne Kletterpflanze bewächst Rankgitter mit Höhen von 100 cm bis 220 cm, ähnlich einer ausgewachsenen Hecke. Beim Einbau sind diese fast vollständig blickdicht. In kürzester Zeit tragen diese lebendigen, grünen Wände zur Schalldämmung und zur Luftverbesserung bei, in dem sie die Schadstoffbelastung der Luft reduzieren: Kohlendioxid wird abgebaut, Sauerstoff produziert, Staub und Schadstoffe werden gebunden, beim nächsten Regen abgespült. Ein weiterer positiver Effekt der Fassadenbegrünung ist die klimaausgleichende Wirkung: Kühlung und Schatten im Sommer, Wärmedämmung im Winter, da zwischen den Bepflanzungssystemen und der Fassadenwand die Luft zirkuliert. Regen kann nicht mehr ungehindert an die Fassade gelangen, da er von den Blättern direkt abgeleitet wird. Außerdem sind leere Wände eine begehrte „Leinwand“ für Graffitischmierereien. Mit der Hecke am laufenden Meter können Sprayer daran gehindert werden, die Fassaden zu besprühen. Eine Heckenhöhe von ca. zwei Metern reicht aus, um die Fassade zu schützen. Bereits vorhandene Schmierereien lassen sich ganz unkompliziert mit dem natürlichen Grün verdecken.
Grün hat eine positive Wirkung auf die Psyche der Menschen und der Wunsch der Bevölkerung nach einem begrünten städtischen Umfeld – und somit auch der Wunsch nach mehr Wohn- und Lebensqualität – steigt ständig. Immer mehr Kommunen erkennen daher auch den Mehrwert der Hecke am laufenden Meter für ihre Stadt. Gerade in dicht bebauten Gegenden sind diese Begrünungskonzepte eine praktische und nachhaltige Lösung, schaffen sie doch auf attraktive Art eine nützliche und umweltfreundliche Verbindung zwischen Gebäuden und der vorhandenen Natur. Mehr Informationen im Internet unter www.hecke-am-laufenden-meter.de oder www.mobilane.de.
HALM
Die Belastung der Atemluft mit Feinstaub und die erhebliche gesundheitliche Gefahr für den Menschen, die von den winzigen Staubpartikeln ausgeht, sind hinreichend bekannt und wissenschaftlich nachgewiesen. Zum größten Teil werden Feinstäube durch den Menschen selbst verursacht. Sie entstehen beispielsweise bei der industriellen Verbrennung von fossilen Stoffen und durch hohe Konzentrationen von LKW- und Autoabgasen. Bereits seit Jahren wird zu diesem Thema geforscht, gemessen und mittlerweile auch gehandelt. Mit unterschiedlichen Maßnahmen wird versucht, die Feinstaubemissionen zu minimieren, denn je weniger Schadstoffe in die Luft abgegeben werden, desto geringer ist die Gesamtbelastung für die Bevölkerung.
Ran an die Fassaden
Eine nachgewiesene Möglichkeit, das städtische Klima positiv zu beeinflussen ist der Einsatz von Pflanzen. Allerdings kommt es durch die fortschreitende Urbanisierung zu einer immer intensiveren Nutzung und Bebauung der vorhandenen städtischen Flächen, so dass für natürliches Grün in den Industrie-, Geschäfts- und Wohnvierteln immer weniger Platz zur Verfügung steht. Dabei liegen – besser gesagt stehen – viele ungenutzte Flächen direkt vor uns: Wände und Fassaden. Gerade Industrieanlagen, Firmengebäude, Geschäftshäuser oder betonierte Parkhäuser und Schallschutzwände an vielbefahrenen innerstädtischen Straßen und Autobahnen haben oft große, meistens unansehnliche und vor allem ungenutzte Wandflächen zu bieten. Mit modernen Fassadenbegrünungssystemen wie der Hecke am laufenden Meter lassen sich diese Freiflächen sofort, effektiv und mit vielfachem Nutzen nachhaltig begrünen. Die einzelnen Hecken-Elemente bestehen aus schmalen Pflanzkästen und wetterfesten Metallgittern, an denen klassische Heckenpflanzen oder immergrüner Efeu wachsen. Gegenüber einer herkömmlichen Begrünung haben sie den Vorteil, dass sie keine langen Anwachsphasen haben und sofort nach dem Einbau grüne Wirkung zeigen. Besonders dort, wo für Bäume oder breite Hecken zu wenig Raum ist oder Pflanzen nur in Kübeln wachsen können, sind diese kompakten Pflanzsysteme vorteilhaft. Die Wasser- und Nährstoffversorgung der Hecken-Elemente kann autonom über ein spezielles Versorgungssystem erfolgen.
Grüne Hülle mit Mehrwert
Es hat sich gezeigt, dass sich besonders die mit Efeu bepflanzten Begrünungselemente bei der Verminderung der Feinstäube PM5 und PM10 bewähren. Die immergrüne Kletterpflanze bewächst Rankgitter mit Höhen von 100 cm bis 220 cm, ähnlich einer ausgewachsenen Hecke. Beim Einbau sind diese fast vollständig blickdicht. In kürzester Zeit tragen diese lebendigen, grünen Wände zur Schalldämmung und zur Luftverbesserung bei, in dem sie die Schadstoffbelastung der Luft reduzieren: Kohlendioxid wird abgebaut, Sauerstoff produziert, Staub und Schadstoffe werden gebunden, beim nächsten Regen abgespült. Ein weiterer positiver Effekt der Fassadenbegrünung ist die klimaausgleichende Wirkung: Kühlung und Schatten im Sommer, Wärmedämmung im Winter, da zwischen den Bepflanzungssystemen und der Fassadenwand die Luft zirkuliert. Regen kann nicht mehr ungehindert an die Fassade gelangen, da er von den Blättern direkt abgeleitet wird. Außerdem sind leere Wände eine begehrte „Leinwand“ für Graffitischmierereien. Mit der Hecke am laufenden Meter können Sprayer daran gehindert werden, die Fassaden zu besprühen. Eine Heckenhöhe von ca. zwei Metern reicht aus, um die Fassade zu schützen. Bereits vorhandene Schmierereien lassen sich ganz unkompliziert mit dem natürlichen Grün verdecken.
Grün hat eine positive Wirkung auf die Psyche der Menschen und der Wunsch der Bevölkerung nach einem begrünten städtischen Umfeld – und somit auch der Wunsch nach mehr Wohn- und Lebensqualität – steigt ständig. Immer mehr Kommunen erkennen daher auch den Mehrwert der Hecke am laufenden Meter für ihre Stadt. Gerade in dicht bebauten Gegenden sind diese Begrünungskonzepte eine praktische und nachhaltige Lösung, schaffen sie doch auf attraktive Art eine nützliche und umweltfreundliche Verbindung zwischen Gebäuden und der vorhandenen Natur. Mehr Informationen im Internet unter www.hecke-am-laufenden-meter.de oder www.mobilane.de.
HALM
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Industrieanlagen, Firmengebäude, Parkhäuser und Betonwände an vielbefahrenen innerstädtischen Straßen oder Autobahnen, wie hier in Erfurt, haben oft große, unansehnliche und vor allem ungenutzte Flächen. Mit modernen Fassadenbegrünungssystemen wie der Hec
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Industrieanlagen, Firmengebäude, Parkhäuser und Betonwände an vielbefahrenen innerstädtischen Straßen oder Autobahnen, wie hier in Erfurt, haben oft große, unansehnliche und vor allem ungenutzte Flächen. Mit modernen Fassadenbegrünungssystemen wie der Hec
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Neben der Verminderung von Feinstaub haben die Hecken am laufenden Meter weitere Vorteile für den städtischen Bereich: Sprayer können daran gehindert werden, öffentliche Wände zu besprühen. Eine Heckenhöhe von ca. zwei Metern reicht meist aus, um die Fass
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Neben der Verminderung von Feinstaub haben die Hecken am laufenden Meter weitere Vorteile für den städtischen Bereich: Sprayer können daran gehindert werden, öffentliche Wände zu besprühen. Eine Heckenhöhe von ca. zwei Metern reicht meist aus, um die Fass