Viele Unkräuter sind mittlerweile resistent gegen Glyphosathaltige Unkrautvernichter
Glyphosat wird seit gut 30 Jahren als Unkrautvernichter eingesetzt und ist in vielen Breitbahndherbiziden ein wichtiger Bestandteil um Unkräuter zu vernichten. Gegenüber Tieren ist das Glyphosat nur wenig giftig. Eine Studie der Purdue Universität hat untersucht, wie besonders widerstandsfähige Unkräuter trotz Glyphosatbenetzung in der Lage sind weiter zu wachsen.
In den USA wird das Mittel häufig verwendet und immer mehr Unkraut entwickelt eine Resistenz dagegen und wächst trotz Herbizid ungehindert weiter.
Glyphosat und Unkraut
Der exakte Mechanismus, der zur Resistenz der Unkräuter gegen den Unkrautvernichter geführt hat, ist bisher nicht bekannt geworden. Eventuell ist es möglich, dass einige Bodenmikroben im Zusammenhang zu der Resistenz stehen aber dies ist wissenschaftlich noch nicht abgesichert worden.
Die meisten Versuche den Mechanismus von Glyphosat bei resistenten Unkräutern zu verstehen werden unter sterilen Bedingungen vorgenommen, was zu verfälschten Ergebnissen führen kann, da eventuell wichtige Umweltbedingungen hier nicht simuliert werden können.
Glyphosat und seine Wirkung auf den Zustand resistenter Pflanzen
Unkräuter die bereits resistent gegen den Unkrautvernichter sind, erscheinen Robuster und sind gegen weitere Schädlinge und Krankheiten besser gerüstet als Unkraut, welches durch das Glyphosate angegriffen oder vernichtet wird. Bodenmikroben scheinen einen Einfluss darauf zu haben, ob und wie stark das Vernichtungsmittel bei den jeweils angewendeteten Pflanzen wirkt. Die Mikroben verstärken eventuell sowohl die Abwehrwirkung (Resistenz) der Pflanzen als aber auch die Wirkung des Unkrautvernichtungsmittels.
Erfahrungen aus dem Experiment
In einer sterilen Umgebung können keine sicheren Ergebnisse erzielt werden, da die Umweltbedingungen auf dem Feld wichtig für die Untersuchungsergebnisse sind. Hier sind weitere Forschungen notwendig, um zu verstehen, wie Unkraut sich gegen Herbizide wappnet und wie sich diese Eigenschaft zu Gute gemacht werden kann.
Glyphosat wird seit gut 30 Jahren als Unkrautvernichter eingesetzt und ist in vielen Breitbahndherbiziden ein wichtiger Bestandteil um Unkräuter zu vernichten. Gegenüber Tieren ist das Glyphosat nur wenig giftig. Eine Studie der Purdue Universität hat untersucht, wie besonders widerstandsfähige Unkräuter trotz Glyphosatbenetzung in der Lage sind weiter zu wachsen.
In den USA wird das Mittel häufig verwendet und immer mehr Unkraut entwickelt eine Resistenz dagegen und wächst trotz Herbizid ungehindert weiter.
Glyphosat und Unkraut
Der exakte Mechanismus, der zur Resistenz der Unkräuter gegen den Unkrautvernichter geführt hat, ist bisher nicht bekannt geworden. Eventuell ist es möglich, dass einige Bodenmikroben im Zusammenhang zu der Resistenz stehen aber dies ist wissenschaftlich noch nicht abgesichert worden.
Die meisten Versuche den Mechanismus von Glyphosat bei resistenten Unkräutern zu verstehen werden unter sterilen Bedingungen vorgenommen, was zu verfälschten Ergebnissen führen kann, da eventuell wichtige Umweltbedingungen hier nicht simuliert werden können.
Glyphosat und seine Wirkung auf den Zustand resistenter Pflanzen
Unkräuter die bereits resistent gegen den Unkrautvernichter sind, erscheinen Robuster und sind gegen weitere Schädlinge und Krankheiten besser gerüstet als Unkraut, welches durch das Glyphosate angegriffen oder vernichtet wird. Bodenmikroben scheinen einen Einfluss darauf zu haben, ob und wie stark das Vernichtungsmittel bei den jeweils angewendeteten Pflanzen wirkt. Die Mikroben verstärken eventuell sowohl die Abwehrwirkung (Resistenz) der Pflanzen als aber auch die Wirkung des Unkrautvernichtungsmittels.
Erfahrungen aus dem Experiment
In einer sterilen Umgebung können keine sicheren Ergebnisse erzielt werden, da die Umweltbedingungen auf dem Feld wichtig für die Untersuchungsergebnisse sind. Hier sind weitere Forschungen notwendig, um zu verstehen, wie Unkraut sich gegen Herbizide wappnet und wie sich diese Eigenschaft zu Gute gemacht werden kann.