Ich kann da jetzt nur für Köln sprechen, aber da nutzt man einfach den vorhandenen Boden. D.h. es gibt in den Gewächshäusern unter dem Substrat keine Begrenzung nach unten. Ich denke, das machen die meisten so, zumindest da, wo große Bäume und Palmen wachsen. Zum Beispiel gibt es in Köln einen
Brachychiton
Bilder und Fotos zu Brachychiton bei Google.
, der einfach nicht blühen wollte. Man hat vermutet, das er eine Wasserleitung unter den Gewächshäusern angezapft und so keine Trockenzeit bekommen hat. Die benötigt er aber für die Blühinduktion.
Pflanzen werden als Samen, Stecklinge oder Ableger weitergegeben. Die zieht man in, meist für Besucher unzugänglichen, Gewächshäusern auf. Große Pflanzen gräbt natürlich niemand aus. Außer es gibt einen guten Grund dafür,
Ja, genauso ist es. Deshalb glaube ich zwar, das es mit dem Zimtbaum funktionieren kann, aber alle Faktoren kann man vorher leider nicht immer einbeziehen. Aber wo du das mit dem Gewächshaus schreibst, ist mir eingefallen, das in Köln der Zimtbaum ganzjährig warm steht. Aber das muss ja nicht bedeuten, das es mit einer leichten WIntertemperaturabsenkung nicht geht.