Hallo,
wenn dein Alpenveilchen ohnehin schon auf dem absteigenden Ast ist, macht es doch auch eigentlich nichts mehr aus, wenn du es mal mit Euparen oder sonst einem handelsüblichen Fungizid besprühst. Im Gegensatz zu den selbstgebrauten Hausmittelchen hat die chemische Keule hier sogar den Vorteil, dass man die Anwendungen nicht so oft wiederholen muss. Was dein Alpenveilchen ja nicht so mag. Bei der Behandlung musst du nur beachten, dass die von Mehltau befallenen Blätter auch nach dem Sprühen hell bleiben, obwohl das Mittel wirkt und die Pilze abtötet. Erst der Neuaustrieb hat dann wieder eine normale Färbung.
LG
blausternchen