genau so gings auch mir grad, habe aber nach dem goo... gesehen, dass eine Tibouchina eine wunderschöne Pflanze ist, kenne ich gar nicht
Auf die Sonnenwende im Dezember freue ich mich mehr, als auf die im Juni.
Aber erst mal feiern wir das Weihnachtsfest

LG Kerstin

da fällt mir der Spruch ein wo der länger werdende Tag beschrieben wird?


"Weihnachten um einen Mückenschritt, Neujahr um einen Hahnentritt,

Dreikönig um einen Hirschnsprung, Lichtmess um eine ganze Stund."

hallo,
die Zimmerpflanzen an den Fensterplätzen sind die ersten, die ab Neujahr auf die längeren Tage reagieren. Der Mensch selbst bemerkt bis mitte Februar erst mal weniger davon, denn der Mensch orientiert sich neben der Tageslichtlänge auch an dem Sonnenstand, also an der Höhen-Tiefenlage der Sonne selbst und den damit verbundenen Temperaturerhöhungen.
Mancher von uns ist deshalb auch in leichtem Missverhältnis zu dem Zeitpunkt des Beginns der einzelnen Jahreszeiten.

Aber die ersten Zeichen lassen unsere Fensterplatzpflanzen erkennen und darauf freue ich mich, wie das Aufblühen der Schneeglöckchen unter dem Schnee und dann dauert es nicht lange und die Luft draussen duftet wieder nach Frühling.

Morgen früh ist Wintersonnenwende und bis Neujahr wünsche ich allen schöne Feiertage in den doch noch sehr kurzen Tagen!

Grüsse

Mir geht es auch so, dass ich frühestens Ende Januar / Anfang Februar die längeren Tage bewusst wahrnehme.
Dass meine am Fenster stehenden Pflanzen schon ab Neujahr auf das zunehmende Lichtangebot reagieren, habe ich bisher noch nie bemerkt. Werde mal darauf achten, ob die tatsächlich so früh schon reagieren.

Hier war von September bis Ende November derart viel Sonne, dass meine Zimmerpflanzen sich gerade erst auf die Dunkelheit eingestellt haben. Da wir noch keinen Frost hatten, blühen auf dem Balkon noch immer die Rosen, Margeriten, Glockenblumen und eine Verbene. D.h., es werden natürlich keine Blüten mehr neu gebildet, aber die vom außergewöhnlich sonnigen Herbst sind noch weitgehend unversehrt.