Hallo zusammen,
ich habe es tatsächlich geschafft meinen Bogenhanf nach über 10 Jahren doch noch fast kaputt zu bekommen. Etliche Trauermückenbefälle und auch 40°C direkt am Fenster (versehentlich) hat sie bereits überstanden..
Letzten Sommer habe ich angefangen sie monatlich zu tauchen, da ich mir immer unsicher mit der Menge und Häufigkeit der Bewässerung mittels Gieskanne war und das hat auch super funktioniert. Im Winter habe ich die Tauchzyklen auf 1,5-2 Monate vergrößert. Während eines extremen Trauermückenbefalls habe ich sie dann 2 Monate gar nicht bewässert (die Würmchen waren dann großteils im Untertopf), neu eingetopft und nach 1-2 Wochen erneut getaucht. Das ist leider schief gegangen und es hat sich Staunässe gebildet... Lange Rede, kurzer Sinn:
Es gab Wurzelfäule, worauf ich leider etwas zu spät reagiert habe. Ich dachte, ich bewässere einfach mal 1-2 Monate nicht und dann wird das wieder. Ich habe sie dann vor 3 Wochen neu eingetopft und ziemlich viel untenrum abschneiden müssen, die Wurzeln sind auch alle ab gegangen. Daraufhin haben sich die Seiten der Blätter nach hinten gewellt, siehe Bild 1. Ich denke, dass ist eine einfache Reaktion?!
Vor einer Woche habe ich dann ETWAS Wasser hinzugetan, woraufhin sich neue Wurzelfäule gebildet hat und bisher 2 Blätter daran gestorben sind, Bild 2. Das ganze Procedere von vorn.. Vllt hat sich die Fäule aber auch schon vor dem Bewässern gebildet, das kann ich schlecht einschätzen.
Nun bin ich etwas ratlos. Wie muss ich die Pflanze nach dem erneuten Eintopfen nach Wurzelfäule pflegen? Am besten einen Monat oder so gar nicht bewässern?
Der Standort ist momentan vor dem Fenster auf dem Boden, also hell aber keine direkte Sonne. Neue Wurzeln haben sich auch schin gebildet gehabt.
Viele Grüße.
ich habe es tatsächlich geschafft meinen Bogenhanf nach über 10 Jahren doch noch fast kaputt zu bekommen. Etliche Trauermückenbefälle und auch 40°C direkt am Fenster (versehentlich) hat sie bereits überstanden..
Letzten Sommer habe ich angefangen sie monatlich zu tauchen, da ich mir immer unsicher mit der Menge und Häufigkeit der Bewässerung mittels Gieskanne war und das hat auch super funktioniert. Im Winter habe ich die Tauchzyklen auf 1,5-2 Monate vergrößert. Während eines extremen Trauermückenbefalls habe ich sie dann 2 Monate gar nicht bewässert (die Würmchen waren dann großteils im Untertopf), neu eingetopft und nach 1-2 Wochen erneut getaucht. Das ist leider schief gegangen und es hat sich Staunässe gebildet... Lange Rede, kurzer Sinn:
Es gab Wurzelfäule, worauf ich leider etwas zu spät reagiert habe. Ich dachte, ich bewässere einfach mal 1-2 Monate nicht und dann wird das wieder. Ich habe sie dann vor 3 Wochen neu eingetopft und ziemlich viel untenrum abschneiden müssen, die Wurzeln sind auch alle ab gegangen. Daraufhin haben sich die Seiten der Blätter nach hinten gewellt, siehe Bild 1. Ich denke, dass ist eine einfache Reaktion?!
Vor einer Woche habe ich dann ETWAS Wasser hinzugetan, woraufhin sich neue Wurzelfäule gebildet hat und bisher 2 Blätter daran gestorben sind, Bild 2. Das ganze Procedere von vorn.. Vllt hat sich die Fäule aber auch schon vor dem Bewässern gebildet, das kann ich schlecht einschätzen.
Nun bin ich etwas ratlos. Wie muss ich die Pflanze nach dem erneuten Eintopfen nach Wurzelfäule pflegen? Am besten einen Monat oder so gar nicht bewässern?
Der Standort ist momentan vor dem Fenster auf dem Boden, also hell aber keine direkte Sonne. Neue Wurzeln haben sich auch schin gebildet gehabt.
Viele Grüße.
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