Hallo zusammen,
aktuell bin ich mit der Gestaltung unseres Gartens beschäftigt, und bevor alsbald die Rasenflächen angelegt werden möchte ich Beete anlegen, die ich mit Pflastersteinen 21x14x7cm von der Rasenfläche abtrennen möchte.
Die Beete sollen nicht strikt gerade angelegt werden, sondern geschwungen.
Viele werden sicherlich sagen, daß geschwungene Beete am besten mit entsprechenden Mähkanten angelegt werden können, jedoch gefallen uns diese überhaupt nicht.
Sicherlich wird es etwas schwieriger, die Rundungen anzulegen, aber das nehme ich zumindest im Moment noch gerne in Kauf.
Der Gartenboden ist relativ schwer und verdichtet, Wasser läuft nicht wirklich gut ab.
Ich habe jetzt an anderer Stelle gelesen, daß es bei schweren Böden ausreicht, den Grund unter den Pflastersteinen mit Sand etwa 3-5cm zu bedecken und darauf die Pflastersteine zu setzen, dagegen schwören ja Viele darauf, für die Pflaster ein Mörtelbett in o.g. Dicke anzulegen und die Pflastersteine dort hinein zu setzen.
Kann man da eine Empfehlung aussprechen? Von der Schwierigkeit ist ja eigentlich beides gleich, oder? Sollte man, wenn man sich für die Mörtelmethode entscheidet, bei feuchtem Boden Trockenbeton nehmen und diesen unangefeuchtet verwenden, weil er sich eh die Feuchtigkeit aus dem Boden holt?
Ich würde mich sehr über Ratschläge freuen.
Gruß
MrKy
aktuell bin ich mit der Gestaltung unseres Gartens beschäftigt, und bevor alsbald die Rasenflächen angelegt werden möchte ich Beete anlegen, die ich mit Pflastersteinen 21x14x7cm von der Rasenfläche abtrennen möchte.
Die Beete sollen nicht strikt gerade angelegt werden, sondern geschwungen.
Viele werden sicherlich sagen, daß geschwungene Beete am besten mit entsprechenden Mähkanten angelegt werden können, jedoch gefallen uns diese überhaupt nicht.
Sicherlich wird es etwas schwieriger, die Rundungen anzulegen, aber das nehme ich zumindest im Moment noch gerne in Kauf.
Der Gartenboden ist relativ schwer und verdichtet, Wasser läuft nicht wirklich gut ab.
Ich habe jetzt an anderer Stelle gelesen, daß es bei schweren Böden ausreicht, den Grund unter den Pflastersteinen mit Sand etwa 3-5cm zu bedecken und darauf die Pflastersteine zu setzen, dagegen schwören ja Viele darauf, für die Pflaster ein Mörtelbett in o.g. Dicke anzulegen und die Pflastersteine dort hinein zu setzen.
Kann man da eine Empfehlung aussprechen? Von der Schwierigkeit ist ja eigentlich beides gleich, oder? Sollte man, wenn man sich für die Mörtelmethode entscheidet, bei feuchtem Boden Trockenbeton nehmen und diesen unangefeuchtet verwenden, weil er sich eh die Feuchtigkeit aus dem Boden holt?
Ich würde mich sehr über Ratschläge freuen.
Gruß
MrKy