Wie die anderen schon geschrieben haben: Blumentöpfe müssen Wasserabzugslöcher haben.
Ob Du diese Töpfe dann in Übertöpfe stellst oder auf Untersetzer ist im Prinzip Deine Sache. Wichtig ist, daß man diszipliniert etwa 20-30 Minuten nach jedem Gießen aus allen Übertöpfen und Untersetzern das überschüssige Wasser entfernt.
Das geht m. M. nach mit Untersetzern bequemer, und mit sieht auch immer mit einem Blick, ob Wasser drin steht oder nicht - bei Übertöpfen ist das sozusagen Handarbeit, Stück für Stück.
Das Vergeilen ist u. a. deshalb schlecht für die Pflanzen, weil die zu dünn gewachsenen Stellen das nie wieder aufholen. Wächst also so ein Trieb später normal weiter, bleibt die vergeilte Stelle immer dünner, was früher oder später das ganze instabil macht und z. B. zum Abbrechen eines solchen Zweiges führen kann.
Wenn man die Sache mit dem Dünger mal außen vor läßt, wird das Pflanzenwachstum von drei Faktoren beeinflußt: Licht, Temperatur, und Wasser. Diese Faktoren müssen in einem für die Pflanze geeigneten Gleichgewicht stehen. Zuviel Wasser und zu hohe Temperatur bei gleichzeitig zu wenig Licht führt zur Vergeilung (bei manchen Pflanzen mehr, bei anderen weniger). Daher versucht man in einem dunklen deutschen Winter sonnenhungrige Pflanzen, die zum Vergeilen neigen, dadurch wieder ins "Gleichgewicht zu bringen", indem man sie kühler stellt (nicht alle) und trockener hält weniger Licht erfordert kühlere Temperaturen und vor allem weniger Wasser. So verlangsamt sich der "Stoffwechsel" der Pflanze: sie wächst langsamer, oder stellt das Wachstum ganz ein.
Wenn Du im Frühjahr ans Umtopfen gehst, lies' Dir doch vorher auch noch durch, welche Substrate für Kakteen und andere Sukkulenten geeignet sind. Z. B. hier:
Kakteenpflege: forum/ftopic39833.html
In diesen und anderen Threads findest Du auch weitere Infos zur kakteen-/Sukkulentenpflege, z. B. zur Überwinterung, etc.
Ob Du diese Töpfe dann in Übertöpfe stellst oder auf Untersetzer ist im Prinzip Deine Sache. Wichtig ist, daß man diszipliniert etwa 20-30 Minuten nach jedem Gießen aus allen Übertöpfen und Untersetzern das überschüssige Wasser entfernt.
Das geht m. M. nach mit Untersetzern bequemer, und mit sieht auch immer mit einem Blick, ob Wasser drin steht oder nicht - bei Übertöpfen ist das sozusagen Handarbeit, Stück für Stück.
Das Vergeilen ist u. a. deshalb schlecht für die Pflanzen, weil die zu dünn gewachsenen Stellen das nie wieder aufholen. Wächst also so ein Trieb später normal weiter, bleibt die vergeilte Stelle immer dünner, was früher oder später das ganze instabil macht und z. B. zum Abbrechen eines solchen Zweiges führen kann.
Wenn man die Sache mit dem Dünger mal außen vor läßt, wird das Pflanzenwachstum von drei Faktoren beeinflußt: Licht, Temperatur, und Wasser. Diese Faktoren müssen in einem für die Pflanze geeigneten Gleichgewicht stehen. Zuviel Wasser und zu hohe Temperatur bei gleichzeitig zu wenig Licht führt zur Vergeilung (bei manchen Pflanzen mehr, bei anderen weniger). Daher versucht man in einem dunklen deutschen Winter sonnenhungrige Pflanzen, die zum Vergeilen neigen, dadurch wieder ins "Gleichgewicht zu bringen", indem man sie kühler stellt (nicht alle) und trockener hält weniger Licht erfordert kühlere Temperaturen und vor allem weniger Wasser. So verlangsamt sich der "Stoffwechsel" der Pflanze: sie wächst langsamer, oder stellt das Wachstum ganz ein.
Wenn Du im Frühjahr ans Umtopfen gehst, lies' Dir doch vorher auch noch durch, welche Substrate für Kakteen und andere Sukkulenten geeignet sind. Z. B. hier:
Kakteenpflege: forum/ftopic39833.html
In diesen und anderen Threads findest Du auch weitere Infos zur kakteen-/Sukkulentenpflege, z. B. zur Überwinterung, etc.